Intel-Chips kommen in den Spekulationen nur am Rand vor. Zum Start dürfte Samsung das System-on-a-chip beisteuern. Später wird Apple es durch eine Eigenentwicklung mit Multi-Core-ARM-Architektur ersetzen. weiter
Im Rahmen eines Vergleichs erhält der US-Speicherhersteller 900 Millionen Dollar. Samsung bekommt im Gegenzug eine unbefristete Lizenz für DRAM-Produkte. Die beiden Unternehmen wollen künftig gemeinsam neue Speichertechnologien entwickeln. weiter
Der Überschuss beträgt im vierten Quartal 2,3 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie von 0,40 Dollar übersteigt die Erwartungen der Analysten. Intels Bruttomarge erreicht mit 65 Prozent einen neuen Rekordwert. weiter
Vice President Sean Maloney verspricht eine große Modellvielfalt - sagt aber nicht, wann. Mit der Bildschirmgröße wächst seiner Meinung nach auch der Wunsch der Kunden, Peripherie anzuschließen. "Ultrathins" hält er für inzwischen etabliert. weiter
Händler aus den USA und Kanada führen die Geräte bereits. Beide kommen mit 15,6-Zoll-Bildschirm und 320-GByte-Platte. Die Preise betragen 685 beziehungsweise 600 Euro. weiter
Es enthält einen Cortex-A8-Chip von ARM und 512 MByte Hauptspeicher. Als Betriebssystem sind Linux-Derivate wie Android vorgesehen. Die Akkulaufzeit reicht einen ganzen Tag. Prototypen sollen nach der Messe zur Evaluierung vorliegen. weiter
Der Mobilfunkanbieter will möglicherweise selbst Geräte anbieten. Apple könnte mit seinem Tablet-PC einen Boom auslösen. Neue Betriebssysteme wie Moblin und Chrome OS müssen aus den Fehlern von Ubuntu lernen. weiter
Der BCM70015 Crystal HD unterstützt Adobe Flash Player 10.1 und Windows Media Player 12. Intel hat ihn als Ergänzung validiert. Nvidia bezweifelt indes, dass Pine Trail nativ 720p abspielen kann. weiter
Auf der CES in Las Vegas präsentiert der Hersteller neue Modelle der Core-i-Serien, darunter die ersten Core-i3-CPUs. Es sind die ersten 32-Nanometer-Chips. Intel zeigt auch Arrandale-CPUs mit integriertem Grafikchip für Notebooks. weiter
Es handelt sich um die ersten 32-Nanometer-CPUs des Herstellers. Sie sollen Anfang Januar als Core i3 und Core i5 auf den Markt kommen. Intel wird voraussichtlich auch Arrandale-Prozessoren mit integriertem Grafikchip für Notebooks präsentieren. weiter
"Blue Waters" basiert auf der neuen Prozessorgeneration Power7. Die Chips kombinieren die Power-Architektur mit Schlüsseltechnologien von IBMs Cell-CPUs. Sie halten 2010 auch Einzug in kommerzielle Serverprodukte. weiter
"Pulsar" ist insbesondere für Bladeserver bestimmt. Es schafft eine sequentielle Leserate von 240 MByte/s. OEM-Partner von Seagate halten Versionen mit bis zu 200 GByte schon seit bis zu drei Monaten in den Händen. weiter
Der Chip soll lediglich als Plattform für Softwareentwicklungen genutzt werden. Als Grund gibt Intel an, dass die Entwicklung von Larrabee hinter der Planung zurückliegt. Analysten sehen die schwache Performance der GPU als wahre Ursache. weiter
Nvidia hält Intels in den Chipsatz integrierte Grafiklösungen für zu billig. Konkurrenten werden durch extreme Rabatte benachteiligt. Im dritten Quartal führt Intel mit einem Anteil von 49,4 Prozent den Grafikmarkt an. weiter
Das Software Development Kit liegt als Betaversion vor. Es unterstützt Windows und Moblin-Linux. Der in Zusammenarbeit mit PC-Herstellern entwickelte App Store startet 2010. weiter
Erste Geräte mit Pine Trail sollen noch vor der CES 2010 in den Handel kommen. HP stellt in Vorbereitung auf die neuen Modelle den Direktvertrieb des Mini 5101 ein. Die kommende Atom-Generation bietet längere Akkulaufzeiten und mehr Leistung. weiter
Ein Untersuchungsbericht des EU-Ombudsmanns nennt mehrfach einen "Mr. A." als Entlastungszeugen. Er verantwortet als leitender Angestellter die Beziehungen zu Intel. Seine Aussage soll die Vorwürfe gegen den Chiphersteller entkräften. weiter
Zu den unterstützten Firmen zählen der Hersteller des "optischen Joysticks" und ein chinesischer Portalbetreiber mit 100 Millionen Nutzern. Auch an Start-ups in den Bereichen Apple-Storage, Cloud-Computing und Mobilfunk-Analysesoftware ist Intel nun beteiligt. weiter
Das als "Hemlock" entwickelte Modell heißt jetzt ATI Radeon HD 5970. Es unterstützt DirectX 11. Im Gehäuse mit neuartiger Kühltechnik sitzen zwei Grafikprozessoren. weiter
Zu den zunächst 35 Mitgliedern zählen Archos und TI. Sie fördern gemeinsam ARM-basierte Geräte mit Googles Linux-OS. Ein Solution Center soll Geräte- und Softwarehersteller unterstützen. weiter
