Googles DNS-Dienst ist jetzt der weltgrößte
70 Milliarden Namensabfragen gehen täglich ein. Der Dienst ist in Nord- und Südamerika, Europa und Teilen Asiens präsent. Google dehnt ihn gerade auf Australien, Indien, Japan und Nigeria aus. weiter
70 Milliarden Namensabfragen gehen täglich ein. Der Dienst ist in Nord- und Südamerika, Europa und Teilen Asiens präsent. Google dehnt ihn gerade auf Australien, Indien, Japan und Nigeria aus. weiter
Trustwave geht von einem gezielten Versuch aus, die Opfer beim morgendlichen Studium neuer Mails zu erwischen. Das größte Interesse der Kriminellen gilt Kundendaten. Auf geistiges Eigentum haben es nur 6 Prozent der Attacken abgesehen. weiter
Angeblich hindern sie die Polizei an ihrer Arbeit und gefährden die Bevölkerung. Der Bundesstaat Goiás hat einen Antrag auf einstweilige Verfügung gestellt. Basis ist Twitters Ankündigung, regionale Filter zu ermöglichen. weiter
Das linke Glas dient als Display für Augmented Reality. Mikrofon und Kamera sind ebenso integriert wie ein GPS-Modul. Die Steuerung erfolgt per Kopfbewegung oder durch Sprachbefehle. weiter
Das Geld ging nach Auskunft von CEO Tim Cook je zur Hälfte an die Stanford-Kliniken und die Initiative Product Red. Damit soll der Bau eines Kinderkrankenhaus und der Kampf gegen Aids, Tuberkulose und Malaria unterstützt werden. weiter
Tweets sollen auch weiterhin nur aus zwingenden rechtlichen Gründen gelöscht werden. Durch regionale Filter bleiben sie für die übrige Welt lesbar. In Ländern wie China kann Twitter Costolo zufolge nicht tätig sein. weiter
Das Handyverbot gilt mindestens während der 100 Tage dauernden Trauerphase um den "geliebten Führer" Kim Jong-il. Bestraft wird auch, wer zu fliehen versucht. Medienberichten zufolge verschlechtert sich die Situation im Land rapide. weiter
In seiner Freizeit nahm er stattdessen an einem Hackathon teil. Immerhin beschäftigte sich sein Wettbewerbsbeitrag mit seinem Ex-Arbeitgeber: Er zeigt Facebook-Freunde auf einer Landkarte an. Hotz' Beschäftigung bei Facebook bleibt ein Rätsel. weiter
Seine Gründer kamen von Google, das auch zur Finanzierung beigetragen hat. Dasient sichert bisher ISPs, Websites und Anzeigennetzwerke ab. Seine Antimalwareplattform läuft seit 2009, ein Schutz vor bösartigen Anzeigen seit 2010. weiter
Mit der Akquisition will das Schnäppchenportal seinen Direktverkauf stärken. Am 28. Februar schaltet Mertado seine Website ab. Seine Mitglieder können dann zu Groupon Goods wechseln. weiter
Die Besucher wollten aber nur die geschwärzte Seite sehen. Die Analysefirma Zscaler: "Wenn Sie die Zugriffe auf Ihre Website schnell erhöhen möchten, schalten Sie einfach Teile davon wegen eines Protests ab." Wikimedia bestätigt das große Interesse. weiter
Firefox-Nutzer haben 360.000 E-Mails an die Kongressmitglieder gesendet. Die Online-Proteste zahlreicher Websites bringen die Politik in Bewegung. Alle republikanischen Präsidentschaftskandidaten stellen sich gegen die Zensurgesetze. weiter
Darunter sind die Bielefelder Entwickler von Gamedoctors. Die weiteren Firmen stammen aus San Francisco und New York. 2012 will Zynga seine Spiele auf möglichst viele Plattformen bringen. weiter
Die Branche verkauft weltweit 92,2 Millionen Computer. Gartner begründet den Rückgang mit einer geringen Nachfrage in Westeuropa und den USA. HP bleibt trotz deutlicher Einbußen der größte PC-Hersteller. weiter
Anzeigen werden als "featured" gekennzeichnet. Sie erreichen nur jene Facebook-Mitglieder, mit denen das Posting ursprünglich geteilt wurde. Unterbinden können Nutzer die Funktion nicht. weiter
Auslöser ist eine Sicherheitslücke in Twitpic. Twitter-Nutzer können über den Dienst Bilder auf dem Mikroblog veröffentlichen. Die Schwachstelle wurde inzwischen geschlossen. weiter
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