Nokia kauft Geosuchdienst MetaCarta
Er baut unter anderem Mashups auf Basis von Map-Services. Sitz ist Cambridge in den USA. Nokia erweitert das für die meisten hauseigenen Handys kostenlose Ovi Maps damit erneut. weiter
Er baut unter anderem Mashups auf Basis von Map-Services. Sitz ist Cambridge in den USA. Nokia erweitert das für die meisten hauseigenen Handys kostenlose Ovi Maps damit erneut. weiter
Citrix hat den angekündigten Receiver für iPad fertiggestellt. Parallel gibt es eine GoToMeeting-Version. Von Wyse kommt eine neu geschriebene PocketCloud-App. Das Windows-Betriebssystem läuft in allen Fällen auf einem Server. weiter
Entwickler können dort Linux-Anwendungen für Atom-Chips zum Verkauf anbieten. Die Windows-Version war im Januar gestartet. Beide sind noch als Betatest deklariert. Von Europa aus ist der Einkauf erst ab 31. März möglich. weiter
Auch Konkurrenten können Anzeigen zu geschützten Marken als Suchbegriffe buchen. Es muss für den Internetnutzer aber klar sein, wer die Dienste oder Waren anbietet. Das Gericht schloss sich der Ansicht von Generalanwalt Miguel Poiares Maduro an. weiter
Programmierer können nun Bilder, Audiofiles und Texte automatisch nachladen. Die Basisversion ist kostenlos. Nur für erweiterte Management-Funktionen muss man zahlen. Die maximale Dateigröße beträgt 8 KByte. weiter
Einige Features erinnern an das Outlook-Plug-in des Herstellers. Als App lässt sich Xobni Mobile eigenständig betreiben und erfasst sämtliche Kontakte, mit denen der Telefonbesitzer jemals kommuniziert hat. Der Preis beträgt 10 Dollar. weiter
Ein Ausschuss des Gerichts bestätigt das Urteil der Vorinstanz. Demnach hat Microsoft vorsätzlich das XML-Tagging-Patent von i4i verletzt. Die Entscheidung basiert auf einer von Microsoft im Januar beantragten Anhörung. weiter
Die Lockerung betrifft Iran, Kuba und Sudan. Sie soll die Meinungs- und Informationsfreiheit in den drei Ländern stützen. US-Unternehmen dürfen dort ab sofort Software und Dienste für Instant Messaging, E-Mail und soziale Netze anbieten. weiter
Intel hat eine Untersuchung eingeleitet. Betroffene Kunden sollen ihren Händler oder Strafverfolgungsbehörden kontaktieren. Nach Angaben von Newegg handelt es sich nicht um Fälschungen, sondern sogenannte "Demo-Boxen". weiter
Der Digital Economy Bill sieht im Fall von Copyright-Verletzungen harte Strafen für Anbieter öffentlicher Wi-Fi-Netze vor. Betroffen sind auch Bibliotheken und Universitäten. Ihnen drohen Schadenersatzklagen und Internetsperren. weiter
Gemeinsam bildet man den weltweit größten unabhängigen Shops für mobile Software. Das Angebot umfasst mehr als 140.000 Programme. Zu den unterstützten Betriebssystemen gehören Android, Symbian, Blackberry und Windows Mobile. weiter
Vittorio Colao fordert mehr Geld für schnellere Daten. Bandbreitenbeschränkungen für rivalisierende mobile Anwendungen lehnt er hingegen ab. Alcatel-Lucent-Chef Verwaayen spricht sich ebenfalls für ein nach Bandbreite gestaffeltes Preissystem aus. weiter
Sie kombiniert ARMs Cortex-A9-Prozessoren mit Globalfoundries' 28-Nanometer-Fertigungstechnologie. Die Chips bieten angeblich 40 Prozent mehr Leistung als 45-Nanometer-CPUs. Der Energieverbrauch sinkt um 30 Prozent. weiter
Dies ermöglicht eine Hardware-Plattform des Chipherstellers. Durch einen Coprozessor für Multimedia kann eine relativ schwache CPU verbaut werden. Erste Touchscreen-Smartphones zum anvisierten Preis können noch 2010 erscheinen. weiter
Der WiLink 7.0 unterstützt WLAN nach 802.11n und Bluetooth 3.0. Er ist für Smartphones, MIDs, Navigationsgeräte und tragbare Mediaplayer gedacht. Erste Geräte sollen zum Jahresende in den Handel kommen. weiter
Administratoren können über eine Konsole auf die Geräte zugreifen. Sie haben unter anderem die Möglichkeit, Daten von geklauten Geräten zu löschen. Unterstützt werden Apples iPhone, Nokias E-Serie und Modelle mit Windows Mobile. weiter
Mitte 2010 sollte die Umstellung abgeschlossen werden. Die größte Teil des Quelltexts steht jetzt unter der Eclipse Public License. Die Symbian Foundation spricht von der größten Code-Migration aller Zeiten. weiter
Das Mini-Betriebssystem Mobicore soll in einem geschützten Bereich auf dem Halbleiter laufen. Es versteckt die Eingabe von Daten wie Benutzernahme und Passwort vor dem Handy-OS - und damit auch vor Malware. Die Marktreife will man 2012 erreichen. weiter
Ziel der Kooperation ist eine "Secure Multi-tenancy Design Architecture" (SMDA). Mehrere Parteien können damit Cloud-Rechenzentren sicher gemeinsam nutzen. Das Projekt soll sich nicht gegen Partnerunternehmen richten. weiter
Provider sollen nur zur Spamabwehr oder bei Sicherheitsproblemen den Zugang zum Internet einschränken dürfen. Eingriffe aus kommerziellen Gründen lehnt die Politikerin ab. Die Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen in der EU ist laut Kroes schwierig. weiter