Kurzer Ausfall bei Yahoo.com
Der Ausfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden. Die Site hat das Problem bestätigt. Anwenderberichten zufolge dürfte das Portal eine halbe Stunde lang offline gewesen sein. weiter
Der Ausfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden. Die Site hat das Problem bestätigt. Anwenderberichten zufolge dürfte das Portal eine halbe Stunde lang offline gewesen sein. weiter
Sie sind für die Verwendung auf öffentlichen Computern gedacht und verfallen nach 20 Minuten. Der Versand erfolgt per SMS an eine vorher im Profil hinterlegte Handynummer. Zudem sollen Nutzer künftig häufiger wichtige Kontodaten aktualisieren. weiter
Der Wurm nutzt drei Fehler in den Windows-Kernelmodustreibern aus. Drei Updates für Word, Excel und Internet Explorer stopfen zusammen 34 der insgesamt 49 Codelücken. Weitere Anfälligkeiten bestehen in Windows und .NET Framework. weiter
Die Schwachstellen stuft der Softwareanbieter als "kritisch" ein. Ein Angreifer kann darüber Schadcode einschleusen und ausführen. Die Updates beheben auch zwei seit Anfang beziehungsweise Mitte September bekannte Anfälligkeiten. weiter
Zwei Drittel der untersuchten Programme geben sensible Informationen weiter. Darunter sind Lokalisierungsdaten, Telefonnumer und Geräte-ID. Die meisten holen keine Erlaubnis des Anwenders ein. weiter
Der Schadcode steckt in einem iFrame. Er sucht Sicherheitslücken im Browser und installiert Zeus auf dem System. Cisco zufolge ist es einer der größten viralen Angriffe und auch einer der größten, der ein Soziales Netz imitiert. weiter
Microsoft bietet den Fix anfänglich nur über das Download Center an. Die automatische Verteilung über Windows Update erfolgt erst in den kommenden Tagen. Das Risiko der Anfälligkeit in ASP.NET stuft der Softwarekonzern als "hoch" ein. weiter
Die Accounts sollen schwerer zu knacken und leichter wiederzubekommen sein. Hotmail verschickt einen Code per SMS, mit dem sich das Passwort ändern lässt. Von einem registrierten PC aus können Nutzer auch ohne Passwort auf das Konto zugreifen. weiter
Betroffen sind alle unterstützten Versionen des .NET Framework. Ein Angreifer kann sich über die Lücke Zugriff auf geschützte Dateien verschaffen. Laut Microsoft ist bisher nur ein Exploit für die Windows-Server-Versionen im Umlauf. weiter
80 Prozent der Webanwendungen verfehlen einen für Finanz- und E-Commerce-Unternehmen erforderlichen Standard. In vielen Applikationen finden sich Cross-Site-Scripting-Lücken. Auch .NET-Anwendungen sind oftmals fehlerhaft. weiter
Seine Theorie begründet er mit der hohen Verbreitung des Schädlings im Iran. Der Wurm soll die Eröffnung eines Kernkraftwerks in Buschehr am Persischen Golf verzögert haben. Hinter dem Angriff vermutet Ralph Langner einen Nationalstaat. weiter
Das Verfahren steht anfänglich nur Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen zur Verfügung. Nutzer benötigen beim Log-in einen zusätzlichen sechsstelligen Sicherheitscode. Den verschickt Google per SMS, Sprachnachricht oder Handy-App. weiter
Der Fehler steckt in Windows, Mac OS X, Linux, Solaris und Android. Angreifer können ihn ausnutzen, um die Kontrolle über ein ungepatchtes System zu übernehmen. Nutzer von Adobe Reader und Acrobat müssen noch bis Anfang Oktober auf einen Fix warten. weiter
Er ist die Basis von Intels Videokopierschutz HDCP. Dieser verhindert das Abspielen urheberrechtlich geschützter Inhalte auf nicht lizenzierten Geräten. Der Schlüssel war kürzlich von Unbekannten auf Pastebin.com veröffentlicht worden. weiter
Insgesamt beseitigen neun Updates 13 Schwachstellen. Kritische Lücken bestehen im Druckerwarteschlangendienst, MPEG4-Codec und Outlook. Zwei neue Advisories betreffen Outlook Web Access, Outlook Express und Windows Mail. weiter
Dabei spielt es keine Rolle, ob nach Gratis- oder Bezahlinhalten gesucht wird. "MP3" verweist 40 Mal häufiger auf Schadseiten als noch 2009. Bei der Suche nach einem "kostenlosen Klingelton", erhöht sich die Infektionsgefahr um 300 Prozent. weiter
Sie findet sich in Windows, Mac OS X, Linux, Solaris und Android. Laut Adobe ist schon ein Exploit im Umlauf. Ein Update soll in der letzten Septemberwoche erscheinen. weiter
Kommenden Dienstag erscheinen insgesamt neun Patches. Sie schließen 13 Sicherheitslücken. Die Aktualisierungen betreffen Windows XP und neuer, Server 2003 sowie Office XP, 2003 und 2007. weiter
In den USA liegt der Anteil sogar bei 75 Prozent. Nur 44 Prozent der Opfer melden sich bei der Polizei. Die meisten Internetstraftaten gibt es Symantec zufolge in China, Indien und Brasilien. weiter
Betroffen ist die Version 9.3.4 und früher für Windows, Mac OS X und Unix. Adobe stuft die Schwachstelle als kritisch ein. Ein Angreifer könnte darüber die Kontrolle über einen Rechner übernehmen. weiter