Dezember-Patchday: Microsoft bringt Update für kritische IE-Lücke
Am kommenden Dienstag erscheinen insgesamt sechs Aktualisierungen. Sie schließen zwölf Sicherheitslücken. Microsoft behebt auch Fehler in Windows, Word, Project und Works. weiter
Am kommenden Dienstag erscheinen insgesamt sechs Aktualisierungen. Sie schließen zwölf Sicherheitslücken. Microsoft behebt auch Fehler in Windows, Word, Project und Works. weiter
Die Regierungsstellen wollten keine Auskunft über ihre Aktivitäten bei Facebook, Twitter und Flickr geben. Ermittler sollen in sozialen Netzwerken Daten gesammelt haben. Tweets eines Sozialarbeiters führten zu einer Hausdurchsuchung. weiter
Betroffen sind die Versionen 6 und 7 unter Windows 2000, XP, Vista sowie Server 2008. Ein Angreifer kann über die Lücke beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. Microsoft arbeitet an einem Patch. weiter
Es gilt nur für Großbritannien, Kanada, Australien und die USA. Jedes Land erhält einen Sitz für Autoren und Verleger im Vorstand einer Behörde namens Book Rights Registry. Sie muss künftig aktiv nach Rechteinhabern fahnden. weiter
Sie besteht auch in Windows Server 2008 R2. In der Grundeinstellung reduziert die Windows-7-Firewall die von der Schwachstelle ausgehende Gefahr. Als Workaround sollen betroffene Nutzer die TCP-Ports 139 und 445 blockieren. weiter
Ein als Bild getarntes Flash-Programm startet den Player und führt Code aus. Es lässt sich auf jede Site mit nutzergenerierten Inhalten hochladen - etwa Social Networks. Adobe kennt das Problem schon seit einiger Zeit. weiter
Sie besteht auch in Server 2008 R2. Angreifer können über den Internet Explorer einen Absturz des Betriebssystems auslösen. Laut Microsoft sind bisher keine Exploits für das Leck im Umlauf. weiter
Es bestehen 58 Schwachstellen in den Client- und Serverversionen von Mac OS X 10.5.8, 10.6 und 10.6.1. Nutzern von Mac OS X 10.5.8 stellt Apple das Update 2009-006 bereit. Mac OS X 10.6.2 behebt auch den im Oktober gemeldeten Gastkonto-Fehler. weiter
Die neue Version unterstützt Exchange Server 2010. Sie bietet Schutz vor Viren, Würmern, Spyware und Spam. Interessenten steht eine kostenlose Testversion zur Verfügung. weiter
Sie schließen 15 Sicherheitslücken. Vier Patches beseitigen Schwachstellen in Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista und Windows Server 2008. Die beiden Aktualisierungen für Office sind als wichtig eingestuft. weiter
Betroffene erhalten eine Warnmeldung, die nicht mehr ausgeblendet werden kann. Für die Entfernung verlangt der Hacker 5 Euro. Inzwischen hat er seinen Erpressungsversuch aufgegeben und einen Fix bereitgestellt. weiter
Das Portfolio des Sicherheitsanbieters umfasst ein Web-Gateway-Produkt und SaaS-Lösungen. Sein Entwicklungszentrum in Israel bleibt erhalten. Finjans Sicherheitslabor soll mit den M86 Security Labs verschmelzen. weiter
"Krab Krawler" analysiert in öffentlichen Tweets enthaltene URLs. Es findet täglich zwischen 100 und 1000 Links zu schädlichen Websites. Insgesamt enthalten laut Kaspersky 26 Prozent aller Tweets eine URL. weiter
Betrüger versenden Direktnachrichten an Twitter-Nutzer. Darin sind Links zu einer gefälschten Log-in-Seite des Mikroblogging-Diensts enthalten. Die Cyberkriminellen wollen dadurch an die Passwörter der Nutzer kommen. weiter
Dasient zählt 640.000 verseuchte Internetseiten im dritten Quartal. 39,6 Prozent aller Websites werden nach einer Bereinigung erneut infiziert. In den meisten Fällen geschieht das über JavaScript oder iFrames. weiter
Der Fehler steckt in der Formatierung von Links in RSS-Feeds. Spammer können diese Links um beliebige Zeichenfolgen erweitern. Damit umgehen sie Spamfilter und verschleiern das eigentliche Ziel einer URL. weiter
Dabei handelt es sich um einen Fix für Internet Explorer 5, 6, 7 und 8. Weitere Schwachstellen bestehen im Windows Media Player, ActiveX-Steuerelementen und GDI+. Betroffen sind unter anderem Windows, Office, Silverlight und Forefront. weiter
Für eine kritische Lücke ist schon ein Exploit im Umlauf. Ein Angreifer kann die Kontrolle über ein ungepatchtes System übernehmen. Adobe aktualisiert seine PDF-Programme auf die Versionen 9.2, 8.1.7 und 7.1.4. weiter
Das FBI und ägyptische Behörden nehmen bei einer länderübergreifenden Razzia insgesamt 80 Verdächtige fest. Sie sollen sich mittels gestohlener Nutzerdaten Zugang zu tausenden Bankkonten verschafft haben. weiter
Cyberkriminelle wollten Besucher der Profile zum Kauf nutzloser Antivirensoftware verleiten. Laut AVG haben Hacker die Konten unter Umgehung des Verifizierungscodes angelegt. Ein Firmensprecher hält das für unwahrscheinlich. weiter