Betroffen sind die ThinkPad-Produktreihen R60, R61, T60, T61, X60 und X61. Fehlermeldungen und eine plötzlich abfallende Ladestandsanzeige weisen auf das Problem hin. Kunden können mit einem Diagnose-Tool ihren Akku überprüfen. weiter
Das Gremium kommt das nächste Mal am Dienstag zusammen. Als heißester Kandidat gilt COO Tim Cook. Er hatte CEO Steve Jobs während dessen sechsmonatiger Abwesenheit vertreten. weiter
Sie bietet dieselben Funktionen wie die von Apple abgelehnte Applikation. Die browserbasierte Variante lässt sich auch als Icon ins Home-Menü einbinden. Angeblich steht AT&T hinter der Verbannung aus dem App Store. weiter
Es soll 18 Sicherheitslücken im Betriebssystem schließen. Weitere Verbesserungen betreffen Bluetooth-Verbindungen und den Dienst MobileMe. Auch die Verarbeitung von Bildern und Filmen soll optimiert werden. weiter
"Ninjawords" enthielt angeblich anstößige Begriffe. Der Nutzer musste allerdings danach suchen. Erst nach zwei Bereinigungsdurchgängen konnte die Software im App Store erscheinen. weiter
Bilder verschiedener Hersteller zeigen passende Öffnungen auf den Rückseiten der Gehäuse. Demnach stattet Apple den iPod Nano und den iPod Touch mit einer Kamera aus. Einige Hersteller bereiten schon Formen für die Herstellung vor. weiter
Ronny Conway war sechs Jahre für Google tätig. Zuletzt bearbeitete er dort ebenfalls Beteiligungen. Er ist der Sohn des bekannten Silicon-Valley-Investors Ron Conway. weiter
Im Juni steigt der Anteil des Unternehmens auf 91 Prozent. Ein Windows-PC kostet im Mittel 515 Dollar. Apple Käufer geben durchschnittlich 1400 Dollar für einen Computer aus. weiter
Die Einnahmen steigen um zwölf Prozent auf 8,34 Milliarden Dollar. Der Überschuss beträgt 1,23 Milliarden Dollar. Apple verkauft 13 Prozent mehr MacBooks und MacBooks Pro, aber sieben Prozent weniger iPods als im Vorquartal. weiter
Das Demo wurde von einem Google-Entwickler eingestellt. Über das Google-Projekt will "YouTubePete" keine nähere Auskunft geben. Er nimmt aber Rückmeldungen zur Software entgegen. weiter
Die Verkaufszahlen sinken entgegen vorherigen Prognosen von 6,3 Prozent nur um 3,1 Prozent. Hewlett-Packard bleibt mit 19,8 Prozent Marktführer. Für das zweite Quartal rechnet IDC mit einer Rückkehr zu einem positiven Wachstum. weiter
Der im April 2008 übernommene Chiphersteller hat ein Team für die Entwicklung der CPU abgestellt. Andere Entwickler arbeiten an Prozessoren für iPhones und iPods. Apples Tablet-PC soll angeblich schon im Oktober erscheinen. weiter
Darunter sind Acer, Asus, Hewlett-Packard und Lenovo. Sie sollen zusammen mit dem Suchanbieter Geräte für das neue Betriebssystem entwickeln. Die Stellungnahmen der Computerhersteller selbst fallen zurückhaltend aus. weiter
Die Lieferzeit beträgt derzeit bis zu zehn Geschäftstage. Die Produktionskapazitäten sollen noch einige Wochen unter der Nachfrage liegen. Im dritten Geschäftsquartal von Apple rechnet der Analyst mit 2,2 Millionen verkauften Macs. weiter
Anfänglich wird der CEO nur einige Tage pro Woche am Firmensitz in Cupertino arbeiten. Die restliche Arbeit erledigt er von zu Hause aus. Nach Ansicht eines Analysten sollte Jobs' Rückkehr das Vertrauen der Investoren in Apple wiederherstellen. weiter
Ein US-Bezirksgericht lehnt die Erteilung einer einstweiligen Verfügung gegen David Johnson ab. IBM zufolge verstößt er mit seinem Wechsel zu Dell gegen einen vereinbarten Konkurrenzausschluss. Laut Johnson ist die Vereinbarung ungültig. weiter
Ed Colligan verlässt das Unternehmen nach 16 Jahren. Er wechselt nach einer Auszeit zu Palms Investor Elevation Partners. Sein Nachfolger Jon Rubinstein war bis 2006 Chef von Apples iPod-Sparte. weiter
Die 13- und 15-Zoll-Modelle erhalten einen Lithium-Polymer-Akku. Als Option stehen bis zu 8 GByte RAM und eine 500-GByte-Festplatte zur Verfügung. Der Preis des 13-Zoll-Macbook sinkt gegenüber dem Vorgänger um bis zu 100 Euro. weiter
Der Nettogewinn sinkt im ersten Fiskalquartal 2010 auf 290 Millionen Dollar. Der Umsatz geht im Jahresvergleich um 23 Prozent auf 12,3 Milliarden Dollar zurück. Laut Dell hat die Nachfrageschwäche noch nicht ihren Tiefpunkt erreicht. weiter
David Johnson war als Vizepräsident für Fusionen und Übernahmen zuständig. Laut IBM besitzt er wertvolle vertrauliche Informationen. Eine Beschäftigung bei einem Konkurrenten soll gegen den früheren Arbeitsvertrag verstoßen. weiter
