Musikguru Holzman sieht das Web nicht als Feind
Der Gründer von Elektra Records sieht die Zukunft der Branche rosig. Man müsse die neue Techniken auf neue Verdienstmöglichkeiten untersuchen. Der Kampf gegen Napster ist ein Fehler gewesen. weiter
Der Gründer von Elektra Records sieht die Zukunft der Branche rosig. Man müsse die neue Techniken auf neue Verdienstmöglichkeiten untersuchen. Der Kampf gegen Napster ist ein Fehler gewesen. weiter
Sie richtet sich unter anderen gegen Warner Records und Disney. Angeblich haben sie Besucher ihrer Websites überwacht und persönliche Daten gesammelt. Eine ähnliche Klage läuft seit Ende Juli gegen ABC, MySpace und MTV. weiter
Gleichzeitig laufen laut Berichten Verhandlungen mit einer Medienagentur. Beobachter sehen das als Vorboten eines Google-Musikdienstes in der Cloud. Das Unternehmen holt sich Berater für Verträge mit den vier großen Plattenlabels. weiter
Er muss jetzt nur noch 67.500 Dollar Schadenersatz an den Musikverband RIAA zahlen. Das ist ein Zehntel der ursprünglichen Summe. Der Beklagte kann nach eigenen Angaben aber auch den niedrigeren Betrag nicht aufbringen. weiter
Er hat sich per SQL-Injection Zugriff auf die Datenbank verschafft. Als Beweis übermittelte er einem Sicherheitsexperten dessen Nutzernamen und Passwort. Die Pirate-Bay-Website war gestern vorübergehend offline. weiter
Die News-Corp-Tochter verhandelt Insidern zufolge schon mit den großen Musiklabels. Die Umstellung soll noch in diesem Jahr erfolgen. Laut MySpace-Music-Präsident Courtney Holt sind hingegen keine Änderungen geplant. weiter
Die Firmen stehen angeblich kurz vor einem Abschluss. Die Plattform würde Hulus kommendes Abomodell abrunden. Es soll mutmaßlich nächste Woche zum monatlichen Preis von 9,95 Dollar in Betatest gehen. weiter
Dem Gericht zufolge steht Youtube unter dem Schutz des Digital Millennium Copyright Act. Laut Google folgt das Urteil der allgemeinen Rechtsauffassung. Viacom bezeichnet es hingegen als fehlerhaft und will Berufung einlegen. weiter
Der Verband BPI vertritt die Interessen der vier großen Plattenfirmen und Hunderter unabhängiger Labels. Ihre Beschwerde richtet sich gegen Anbieter wie Megaupload und MediaFire. Sie hosten urheberrechtlich geschützte Inhalte. weiter
Sie fordern eine einstweilige Verfügung gegen die Tauschbörse und 150.000 Dollar Schadenersatz für jeden vorsätzlich verteilten Song. Damit will die NMPA Autoren entschädigen. Lime Wire droht nach einer Klage der RIAA die Schließung. weiter
Es wird dort mutmaßlich Song-Downloads und auch Musikstreams zu kaufen geben. Die Musikindustrie soll schon im Januar Interesse an einem Konkurrenzangebot zu iTunes bekundet haben. Die Musiksuche Onebox bietet Google bisher nur in den USA an. weiter
Die RIAA will "weitere Rechtsverstöße verhindern". Grund ist ein Urteil gegen Lime Wire vom vergangenen Monat. Der Verband schätzt den verursachten Schaden auf mehrere Hundert Millionen Dollar. weiter
Die Kartellwächter sollen auch Gespräche mit Vertretern der Filmindustrie führen. Grund für die Ermittlungen ist Apples Flash-Verbot. Es hat möglicherweise viele Unternehmen der Medienbranche verärgert. weiter
Die drei Unternehmen berufen sich auf den Digital Millennium Copyright Act. Danach müssen Provider nicht für die Verfehlungen ihrer Anwender zahlen. Zuvor hatten Vertreter der Filmbranche ein Gutachten zu Gunsten von Viacom vorgelegt. weiter
Es geht unter anderem um Apples Reaktion auf Sonderangebote von Amazon. Apple soll sich darüber bei Musiklabels wie Sony Music Entertainment beschwert haben. Die Ermittlungen befinden sich noch in einem frühen Stadium. weiter
Einem Viacom-Insider zufolge war das weder das einzige noch das beste Angebot. Google-Gründer Larry Page kann sich aber an kaum etwas erinnern. Google zufolge war Page mit dem Youtube-Deal konkret nicht befasst. weiter
Eine Mitbewohnerin zufolge sprach Brian Hogan von "Pech" für den Betroffenen. Hogan soll auch gewusst haben, wer der Apple-Angestellte war. Angeblich erhielt er insgesamt sogar 7500 Dollar für das Handy. weiter
Die Ankündigung kommt rund fünf Monate nach der Übernahme des Unternehmens. Lala nimmt ab sofort keine neuen Mitglieder mehr an. Vorhandene Nutzer können noch bis 31. Mai auf Lalas Streaming-Angebot zugreifen. weiter
Der 21-jährige Brian Hogan hat das vermeintliche iPhone 4G auf einem Barhocker entdeckt. Unterstützung beim Verkauf erhielt er von einem 27 Jahre alten Berkeley-Studenten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch. weiter
Die Hausdurchsuchung bei Autor Jason Chen war laut Gizmodo-Anwalt Thomas Burke unangebracht. Er steht nun in Kontakt mit den Ermittlungsbehörden. Chen hat sich inzwischen einen eigenen Anwalt genommen. weiter