Oracle-Manager geißelt Patch-Mentalität
"Man würde in kein Flugzeug einsteigen, das von Programmierern gebaut wurde" weiter
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Einige Provider wollen für die Durchleitung bestimmter Inhalte separat kassieren weiter
Nur wirklich benötigte Inhalte werden an den Client gesendet weiter
Opera 8 ist eine ebenso gute Alternative zum Internet Explorer wie Firefox, allerdings muss man bezahlen, wenn man das in der kostenfreien Version enthaltene Werbebanner entfernen möchte. weiter
Wer nach einer relativ unkomplizierten Office-Anwendung auf Linux-Basis sucht, dürfte mit dieser Distribution nur wenig Probleme haben. weiter
Für einen Wechsel von Unix auf Windows ist Microsofts Windows Service for Unix sehr hilfreich. Auch Unix-Experten, die zeitweise ein Windows-System zum Arbeiten oder Testen benötigen, kann der kostenlose Download das Leben erleichtern. weiter
Das Pro 7000X hat einen attraktiven Preis, doch andere Notebooks fürs gleiche Geld sind leichter, kompakter oder leistungsstärker. Ideal ist es für alle, die auf besonders lange Akkulaufzeit Wert legen. weiter
Es kommt durchaus häufig vor, dass in einem bestimmten Raum nicht ... weiter
Dieser Projektor bietet genau dieselben Eigenschaften, Vor- und Nachteile wie der Infocus LS110, nur unter einem anderen Markennamen. Allerdings mit einem wichtigen Unterschied: Sein Kaufpreis ist beachtlich günstiger. weiter
InFocus fiel bisher vor allem mit Projektoren für den Business-Bereich auf, aber die ScreenPlay-Serie zielt klar auf den Freizeit-Markt. Zahlreiche Signaleingänge, Unterstützung des 16:9-Formats, Optionen zur Farbanpassung und ein hoher Kontrast machen den LS110 zu einem großartigen Heimkino-Projektor, ganz gleich, ob man nun einen DVD-Player oder einen PC als Bildquelle verwendet. Es gibt allerdings zu einem niedrigeren Preis ein baugleiches Produkt von Toshiba. weiter
Festplattenspeicher kann man nie genug haben, schließlich beansprucht schon ... weiter
Das Festplattenlaufwerk von LaCie mit IEEE 1394- (FireWire-) Anschluss bietet eine Menge externen Speicherplatzes zu einem vernünftigen Preis. Die Performance ist zwar nicht gerade überragend, aber man kauft ja auch keine externe Festplatte, wenn man auf Spitzengeschwindigkeiten aus ist. Diese 160-GByte-Einheit kostet nur wenig mehr als das Laufwerk alleine - man bekommt also für sein Geld viel geboten. weiter
LaCie hat seine Festplattenlaufwerke für USB 2.0 frühzeitig herausgebracht - lange bevor diese Hochgeschwindigkeits-Schnittstelle in neuen PCs allgemein verfügbar ist. Das Laufwerk gibt es mit einer Kapazität von 40, 80 oder 120 GByte (wie im Test), wobei es sowohl Windows-PCs als auch Macintosh-Rechner unterstützt. Es stellt eine preiswerte Möglichkeit dar, sein USB 2.0-System um externen Speicher zu erweitern. weiter
Die DiamondMax D540X-Reihe von Maxtor bietet eine breite Palette an Kapazitäten, die größte (160 GByte) war im Test vertreten. Wie auch das 120-GByte-Modell besitzt dieses Laufwerk eine Ultra-ATA/133-Schnittstelle, und damit die aktuellste und schnellste Version dieses in fast allen PCs verwendeten Standards. Allerdings hängt die Performance nicht allein von der Schnittstelle ab, weshalb das D540X in diesem Punkt zu wünschen übrig lässt. weiter
Das Maxtor Personal Storage 3000LE ist ein externes Festplattenlaufwerk mit USB 2.0-Anschluss, das sowohl mit PCs als auch mit Macintosh-Rechnern funktioniert. Es wird mit Kapazitäten von 40 GByte und 120 GByte angeboten, wobei letztere Version im Test vertreten war. Das 3000LE ist zwar ein gutes Produkt ohne nennenswerte Mängel, aber im Preis-Leistungsverhältnis wird es von dem günstigeren LaCie-USB 2.0-Angebot geschlagen. weiter
Das 1394 External Storage-Laufwerk von Maxtor nutzt eine schnelle Schnittstelle, ist kompakt und einfach zu installieren. Leider wiegen diese positiven Aspekte nicht die vergleichsweise höheren Kosten pro Megabyte auf. Das 80-GByte-Laufwerk kostet zwar nur 369 Euro, das LaCie IEEE 1394-Laufwerk bietet jedoch die doppelte Kapazität. weiter
Wer nicht Unmengen an zusätzlichem Speicher benötigt, aber trotzdem eine gute Performance zu einem bezahlbaren Preis sucht, der sollte zur Seagate Barracuda ATA IV greifen. Mit 179 Euro ist sie das preisgünstigste der hier getesteten Laufwerke, allerdings zählt es mit einer Kapazität von 80 GByte auch zu den schwächsten Modellen in diesem Test. weiter
Dieses Laufwerk ist gigantisch. Mit 180 GByte ist es die größte Festplatte in diesem Test. Allerdings handelt es sich hierbei um ein Ultra160 SCSI-Laufwerk, das daher weit mehr als alle anderen ATA-Produkte im Test kostet. Auch wenn es eine beeindruckende konstante Übertragungsrate vorweisen kann, kommt dieses Laufwerk im Alltagseinsatz auf einem Desktop-System nicht zum Tragen. weiter
Wer seine Festplatte aufrüstet, weil die alte nicht schnell genug ist, liegt mit dem IBM Deskstar 120GXP genau richtig. Dieses Ultra-ATA/100 Laufwerk war in den Tests das schnellste, schlug Geräte mit Schnittstellen größerer Bandbreite und ließ die Konkurrenz um Längen hinter sich. Und das alles bei den niedrigsten Kosten pro Megabyte unter allen internen Festplattenlaufwerken in diesem Test. weiter
Aufrüsten in schnellen Schritten: Die Adaptec DuoConnect versorgt PCs mit USB 2.0- und Firewire-Ports, belegt aber nur einen PCI-Steckplatz. weiter
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