EMC bleibt Marktführer bei externen Storage-Lösungen
Im Gesamtmarkt für diskbasierte Systeme schließt es zu HP auf. IBM liegt nur noch auf Rang drei, die größten Zugewinne verbucht Netapp. Der Markt insgesamt wächst um 14,3 Prozent. weiter
Im Gesamtmarkt für diskbasierte Systeme schließt es zu HP auf. IBM liegt nur noch auf Rang drei, die größten Zugewinne verbucht Netapp. Der Markt insgesamt wächst um 14,3 Prozent. weiter
Im World Wide Telecom Web gibt es Telefonnummern statt URLs und Sprachnachrichten statt Texten und Bildern. Es wird für die Arbeitsvermittlung eingerichtet. Fast jeder Inder hat ein Handy, aber nur einer von 14 Internetzugang. weiter
Für Low-Power-CPUs in Servern prognostiziert Kirk Skaugen nur einen geringen Marktanteil. Auch Intel-Kunden zeigen nur wenig Interesse an Atom-Servern. ARM fehlt es zudem an 64-Bit-Unterstützung, und die Portierung ist zu teuer. weiter
Einen Dienst aufzusetzen ist damit dem Anbieter zufolge so einfach wie Backen nach Rezept. Der Kunde definiert benötigte Ressourcen wie Speicher, Berechnungsinstanzen oder Lastausgleich. CloudFormation erzeugt den nötigen Software-Stack. weiter
So lassen sich im Fehlerfall automatische Reparaturaufträge erstellen und Ausfälle besser vorhersagen. Das System basiert auf Maximo Spatial. Es lässt sich auch für Stromnetze oder städtische Behörden verwenden. weiter
Hewlett-Packard erreicht im vierten Quartal einen Umsatzanteil von 30,4 Prozent. IBMs Marktanteil klettert um 2,8 Punkte auf 35,5 Prozent. Insgesamt legt der Servermarkt 2010 um 13,2 Prozent auf 48,8 Milliarden Dollar zu. Oracle verliert deutlich. weiter
Der Umsatz klettert im vierten Quartal um 29 Prozent auf 457 Millionen Dollar. Der Nettoprofit hingegen schrumpft um 47 Prozent auf 10,9 Millionen Dollar. Der Non-GAAP-Gewinn liegt trotzdem über den Erwartungen von Analysten. weiter
Das Tool unterstützt die Office-Versionen 2003, 2007 und 2010. Es synchronisiert Excel, PowerPoint- und Word-Dateien mit Googles Online-Anwendungen. Das Plug-in ermöglicht auch die Online-Zusammenarbeit in Echtzeit. weiter
Die Architektur ist von der jüngsten Xeon-Version inspiriert. Poulson verfügt über acht Prozessorkerne und 54 MByte On-Die-Speicher. Er wird im 32-Nanometer-Verfahren gefertigt. weiter
Andere Forschungsbereiche sind Memristor-Speicher und auf Laser basierende optische Datenverbindungen. HP arbeitet auch an Displaytechnologien und einer neuen Generation Rechenzentren. Die Forschungsausgaben sanken zwischen 2001 und 2010 von 6 Prozent des Umsatzes auf 2,3 Prozent. weiter
Die Einnahmen erhöhen sich im dritten Fiskalquartal 2011 auf 1,27 Milliarden Dollar. Dafür ist vor allem der Geschäftsbereich Produkte verantwortlich. Der Gewinn legt um 79 Prozent auf 172 Millionen Dollar zu. weiter
Unterm Strich bleiben im vierten Fiskalquartal 171,7 Millionen Dollar. Die Einnahmen schrumpfen um 10 Prozent auf 886,4 Millionen Dollar. Das größte Wachstum verspricht sich Nvidia künftig von seinen Tegra-Prozessoren für Smartphones und Tablets. weiter
Der Überschuss steigt auf 927 Millionen Dollar. Die Sparten Enterprise und KMU legen um jeweils 12 Prozent zu. Das Privatkundengeschäft schrumpft hingegen gegenüber dem Vorjahr um 8 Prozent. weiter
30 Prozent der Umsätze kassiert Apple. Externe Bezahlmöglichkeiten kann es zusätzlich geben, sie dürfen allerdings weder billiger noch in der App verlinkt sein. Außerdem muss der Anbieter dann eine Authentifizierung einbauen. weiter
Das "Samsung Mobile Intelligence Dashboard" soll die "Galaxy"-Endgeräte fit für Firmen machen. Es basiert auf BusinessObjects. Als nächstes Projekt ist "Samsung Mobile Sales Force Automation" angekündigt. weiter
Sie unterstützt abhängig von der Konfiguration 8 bis 64 Nutzer von LTE oder WCDMA. Einsatzgebiet sind unter anderem Femtozellen, die Freescale als Basis neuer Geschäftsmodelle für Provider sieht. Im dritten Quartal 2011 beginnt die Auslieferung. weiter
Drei 12-Kern-Opterons sind für skalierbare Applikationen gedacht. Die zwei zusätzlichen Modelle mit 8 Kernen bieten höhere Taktgeschwindigkeiten. Die Entwicklung der kommenden Bulldozer-Architektur liegt AMD zufolge im Zeitplan. weiter
Der Überschuss schrumpft um 17,9 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar. Der Umsatz steigt um 6 Prozent auf 10,4 Milliarden Dollar. CEO John Chambers rechnet mit einer schwächeren Nachfrage im öffentlichen Sektor. weiter
Der Preis beträgt pro Anwender und Monat rund 12 Dollar. Der Anbieter sieht seine Lösung als Ergänzung zu Antivirensoftware. Künftige Cloud-Module sollen vor allem WAN-Optimierung ermöglichen. weiter
Es soll bereits einige Interessenten geben. News Corp hält sich aber noch alle Optionen offen. Auch ein neuer Investor oder eine Umstrukturierung von Besitzverhältnissen und Management sind im Bereich des Möglichen. weiter