Das Projekt soll am NATO-Hauptquartier in Norfolk, Virginia, starten. Ziel ist es, Informationen aus verschiedenen Bereichen zu vernetzen und besser zugänglich zu machen. Eine Ausweitung auf andere NATO-Bereiche könnte folgen. weiter
Die Einnahmen des Open-Source-Unternehmens steigen um 21 Prozent auf 235,6 Millionen Dollar. Der Nettogewinn legt um 59 Prozent zu. Der operative Cash Flow und der operative Gewinn erhöhen sich um 31 Prozent beziehungsweise 92 Prozent. weiter
Es wird die Verwaltung und Wartung der Rechenzentren von BP weltweit übernehmen. Auch eine Cloud-Plattform soll implementiert werden. Das Abkommen hat eine Laufzeit von fünf Jahren. weiter
Der Rabatt bei Kauf von Switches der Produktreihen A und E beträgt 20 Prozent. Kunden müssen Catalyst- oder Nexus-Switches von Cisco in Zahlung geben. Das Programm läuft noch bis Ende April 2011 und gilt nur für Kunden in den USA. weiter
Der Dienst führt übers Web verstreute Profile auf einer Seite zusammen. Er ist erst seit kurzer Zeit öffentlich. Nach dem Kauf der Werbefirma Pictela vergangene Woche expandiert AOL nun wieder in eine andere Richtung. weiter
Er soll das Board of Directors mit Know-how im Mobilbereich versorgen. Amazon konzentriert sich auf die Weiterentwicklung des Kindle. 2012 soll sich sein Umsatz mit E-Readern und elektronischen Büchern auf rund 5,3 Milliarden Dollar belaufen. weiter
Die Fernsteuerungssoftware verfügt jetzt über einen Mauszeiger-Modus. Damit wird das Tablet zum Trackpad. Kein anderes Feature hatten sich laut Hersteller so viele Kunden gewünscht. weiter
Die Einnahmen wachsen auf 8,6 Milliarden Dollar. Der Gewinn erhöht sich im Jahresvergleich um 28 Prozent auf 1,87 Milliarden Dollar. Damit übertrifft Oracle die Erwartungen von Analysten. weiter
Die Zahl der Downloads soll sich in fünf Jahren versiebenfachen. Außerdem sehen die Marktforscher einen Prozess der Appifizierung: Es gibt für alles und jedes eine App, die außerdem zunehmend auf Tablets und Fernsehern läuft. weiter
Die Firmen verhandeln gerade. Dells Angebot liegt bei 27,50 Dollar je Aktie in bar. Die Anteilsscheine der Storage-Firma kosten an der New Yorker Börse derzeit aber 29,04 Dollar. weiter
Heroku hat eine Million Programmierer mit 105.000 Anwendungen. Es kümmert sich vor allem um Skalierbarkeit und Qualitätschecks. Im Programm von Salesforce soll Heroku die Java-Plattform VMforce ergänzen. weiter
Die gemeinsame "Cloud Delivery Platform" soll die Automatisierung und Verbindung von Komponenten erleichtern. Die Firmen verbinden dafür ihre Marketing-, Test- und Zertifizierungsabteilungen. Das Angebot ist zunächst für TK-Konzerne gedacht. weiter
Die Branche setzt 32 Prozent mehr Laserdrucker ab als zwischen Juli und September 2009. Der gesamte Markt wächst um 13 Prozent. Hewlett-Packard baut seinen Marktanteil auf 44 Prozent aus. weiter
Mehr als die Hälfte der geschätzten 1,6 Billionen Dollar sollen auf aufstrebende Märkte entfallen. Mit 7,8 Prozent wird der Hardware-Sektor das größte Plus erzielen. Laut IDC ist das Wachstum der Branche zunehmend von Software abhängig. weiter
Das US-Unternehmen ist auf Lösungen für schnelle Bereitstellung von Software spezialisiert. Dazu definieren Administratoren einen Regelsatz. Reale und virtuelle Ressourcen behandelt LineSider grundsätzlich gleich. weiter
Grund ist offenbar eine Nachfrage des Homeland-Security-Komitees des US-Senats. Der Vorsitzende des Komitees hält Geschäftsbeziehungen zwischen US-Unternehmen und Wikileaks für unangebracht. Amazon Web Services hostet unter anderem auch Websites von US-Behörden. weiter
R3 wertet Parameter wie Flugplan und reale Positionsdaten, behördliche Bestimmungen und das Wetter aus. Dies soll dichteren Flugverkehr ermöglichen und Lärm mindern. IBM will das Prinzip nun auf andere Systeme anwenden. weiter
Motorola Mobility und Motorola Solutions bleiben börsennotierte Unternehmen. Die jetzigen Anteilseigner werden künftig Aktien von beiden Firmen besitzen. Laut Motorola sollen Kunden und Mitarbeiter von der Aufspaltung profitieren. weiter
Präsident Mahmud Ahmadinedschad spricht von Problemen mit Zentrifugen zur Uran-Anreicherung. Ihm zufolge hat man diese jetzt aber im Griff. Ähnliche Angriffe schließt er aus. weiter
Insgesamt stecken 46 Anfälligkeiten in iOS 4.1 und früher. iPad-Nutzer erhalten zudem 40 Fixes für mit iOS 4.0 und 4.1 gestopfte Löcher. Einige Schwachstellen ermöglichen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. weiter
