Acer bringt 24-Zoll-Display mit Kontrastwert von 8.000.000:1
Der 16:9-Monitor S243HL erreicht laut Hersteller eine Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter. Er löst mit 1920 mal 1080 Pixeln auf. Der Preis beträgt 379 Euro. weiter
Der 16:9-Monitor S243HL erreicht laut Hersteller eine Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter. Er löst mit 1920 mal 1080 Pixeln auf. Der Preis beträgt 379 Euro. weiter
Die Systeme S175 und S210 sollen gegenüber ihren Vorgängern bis zu 20 Prozent leistungsfähiger sein. Sie kommen Mitte 2010 auf den Markt. Den Business-Server SQ100 erweitert Fujitsu um eine Virtualisierungstechnologie. weiter
Dort will sich das Unternehmen unter anderem dem Thema Cloud-Computing widmen. Allgemein sollen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung erhöht und Arbeitsplätze geschaffen werden. Am Standort Augsburg hält Fujitsu fest. weiter
Die 16-GByte-Variante kostet 799 Euro, das Modell mit 32 GByte gibt es für 899 Euro. Die Geräte sind in den Farben Schwarz und Weiß verfügbar. Updates von Apple sollen sich problemlos installieren lassen. weiter
Das Gerät namens Spiga läuft mit einer 1,1 GHz schnellen Intel-Atom-CPU. Zu seinen Features zählen eine 8 GByte große SSD, Bluetooth, UMTS mit HSPA und WLAN. Der Marktstart erfolgt im November zum Preis von 499 Euro. weiter
Der Überschuss legt zwischen April und September auf vier Millionen Euro zu. Der Umsatz steigt um zehn Prozent auf 735,5 Millionen Euro. Vor allem bei kombinierten Telefon- und Internetanschlüssen verzeichnet der Anbieter eine hohe Nachfrage. weiter
Sie kommt mit Hardwarebeschleunigung für das Videoformat H.264. Zudem unterstützt das Programm nun Streaming per HTTP. Eine Vorabversion von AIR 2.0 steht ebenfalls zum Download bereit. weiter
Das 16:10-Modell 619Vh erreicht eine Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter und einen dynamischen Kontrast von 50.000:1. Es bietet eine Auflösung von 1920 mal 1200 Bildpunkten. Der Preis beträgt 299 Euro. weiter
Ab dem 10. Dezember ist der Internetkonzern als eigenständiges Unternehmen an der Börse vertreten. Die Wertpapiere von AOL teilt Time Warner unter seinen Aktionären auf. Sie werden im Verhältnis elf zu eins ausgegeben. weiter
Die Microsoft-Suchmaschine verbessert ihren Marktanteil im September um 0,5 Prozent auf 9,9 Prozent. Yahoo verliert 0,8 Prozentpunkte auf 18 Prozent. Branchenprimus Google verzeichnet einen Anstieg auf 65,4 Prozent. weiter
Flachbildfernseher kosten im Schnitt 17 Prozent weniger als im Vorjahr. Als Grund nennt der Branchenverband technischen Fortschritt und höhere Absatzzahlen. Für das Weihnachtsgeschäft rät er zu Preisvergleichen. weiter
Die Unternehmen führen erste Gespräche. Durch Zukäufe plant Asus, Dell als drittgrößten Laptop-Hersteller der Welt verdrängen. Derzeit liegt der taiwanische Konzern mit fünf Prozent Marktanteil auf dem fünften Platz. weiter
In einem ersten Schritt erhalten 13 Bundesministerien mehrere tausend Endgeräte. Insgesamt soll T-Systems 350 Organisationen des Bundes mit neuen Handys ausstatten. Diese ermöglichen unter anderem abhörsicheres Telefonieren. weiter
Durch eine Lücke im Domain Name System können Angreifer ihre Opfer auf Phishing-Seiten umleiten. Dieses Problem will VeriSign durch die Einführung von Domain Name Security Extensions lösen. In Deutschland erprobt die Denic das Protokoll. weiter
Die Akquisition soll im ersten Quartal 2010 abgeschlossen werden. Die vollständige Eingliederung dauert laut Canon bis 2012. Der japanische Elektronikkonzern erwartet starke Zugewinne in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Marketing. weiter
Im dritten Quartal kommt Microsofts Handybetriebssystem auf einen Anteil von 7,9 Prozent. Apple legt im gleichen Zeitraum auf 17,1 Prozent zu. Open-Source-Betriebssysteme sind die größte Konkurrenz für Windows Mobile. weiter
Das Modell H243HXB löst mit 1920 mal 1080 Bildpunkten auf. Es bietet eine Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter und einen dynamischen Kontrastwert von 80.000:1. Der Preis beträgt 299 Euro. weiter
Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 5,5 Prozent. Die Erträge aus dem Mobilfunkbereich sinken um 0,4 Prozent auf 729,1 Millionen Euro. Das OIBDA legt um 22,4 Prozent auf 234,9 Millionen Euro zu. weiter
Der Verkauf soll dem Unternehmen 4,5 Milliarden Dollar einbringen. Als Interessenten gelten Finanzinvestoren und Netzwerkausrüster. Die Übernahmeverhandlungen sind noch in einem frühen Stadium. weiter
Bis Januar 2010 will die Stiftung mindestens 7,5 Millionen Dollar einnehmen. Das Geld soll in den Betrieb und die Weiterentwicklung von Wikipedia fließen. Allein die Hosting-Kosten der Online-Enzyklopädie summieren sich auf mehr als eine Million Dollar. weiter