Clouddienst knackt WLAN-Passwörter
Der Einstiegspreis beträgt 17 Dollar. Er fällt auch bei einem Misserfolg an. Die Cloud nutzt für ihren Dechiffrierversuch ein Brute-Force-Verfahren auf Basis eines Wörterbuchs mit 135 Millionen Einträgen. weiter
Der Einstiegspreis beträgt 17 Dollar. Er fällt auch bei einem Misserfolg an. Die Cloud nutzt für ihren Dechiffrierversuch ein Brute-Force-Verfahren auf Basis eines Wörterbuchs mit 135 Millionen Einträgen. weiter
Dadurch soll kriminellen Datenhändlern das Geschäft erschwert werden. Der Vorschlag kommt vom für den Datenschutz zuständigen Vorstand Manfred Balz. Er listet insgesamt 34 Maßnahmen zur Vermeidung von weiteren Datenpannen auf. weiter
Hintergrund ist ein Strafverfahren gegen vier Google-Manager. Ihnen wird Verleumdung und ein Verstoß gegen Datenschutzbestimmungen vorgeworfen. Google hat eine Schließung seines Videoportals dementiert. weiter
Der noch namenlose Rechner erreicht eine Leistung von über 200 Teraflops. Zusätzlich zu den Tesla-GPUs verfügt er über 1024 x86-Kerne. Er soll in erster Linie bei der Untersuchung der Wetterentwicklung zum Einsatz kommen. weiter
Mitgründer Biz Stone will einen solchen Schritt nicht ausschließen. Erstes Ziel ist aber die Umsatzgenerierung. Zuletzt hatte der Mikrobloggingdienst erstmals mit sinkenden Besucherzahlen zu kämpfen. weiter
Den Marktforschern von Nielsen zufolge schrumpfte die Besucherzahl im Oktober um 27,8 Prozent. ComScore ermittelt einen Rückgang um 8,1 Prozent. Allerdings sind in den Zählungen nicht die mobilen Zugriffe auf den Mikrobloggingdienst enthalten. weiter
Peter Schaar spricht sich für "klare Leitlinien für den Umgang mit Daten" aus. Die bestehenden Regelungen sind seiner Ansicht nach umständlich und schwer umsetzbar. Außerdem verlangt er einen verbesserten Beschäftigtendatenschutz. weiter
In einem ersten Schritt erhalten 13 Bundesministerien mehrere tausend Endgeräte. Insgesamt soll T-Systems 350 Organisationen des Bundes mit neuen Handys ausstatten. Diese ermöglichen unter anderem abhörsicheres Telefonieren. weiter
Das geht angeblich aus einem Chatprotokoll hervor. Das Unternehmen weist die Berichte zurück. Der vermeintliche Datendieb hatte Ende Oktober in Untersuchungshaft Selbstmord begangen. weiter
Laut Spiegel bereitet die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren vor. Die Wettbewerbshüter zweifeln an der Ausgewogenheit der geplanten Auktion. Sie befürchten eine Benachteiligung der kleinen Provider. weiter
Künftig soll der Mikrobloggingdienst auch auf Deutsch, Französisch und Italienisch verfügbar sein. Davon verspricht er sich verstärktes Wachstum außerhalb der USA. Ein ausgewählter Kreis von Twitter-Nutzern hilft bei der Übersetzung. weiter
Bisher war auch Lotus Notes zum Einsatz gekommen. Die Umstellung erfolgt im Zuge einer Vereinheitlichung. Add-ons ergänzen die Open-Source-Lösung um Kalender- und Groupware-Funktionen. weiter
Klaus Bresser ist angeblich in die Spitzelakten der Deutschen Telekom geraten, weil ihn ein Bekannter aus den USA anrief. Der Fernsehjournalist hält dies für einen "ungeheuerlichen Vorgang". Die Telekom will sich bei ihm entschuldigen. weiter
Im IT-Bereich folgen auf den Plätzen drei bis fünf IBM, Intel und Sony. Auch die deutschen Firmen BMW und Siemens sind sehr beliebt. An der Umfrage haben sich knapp 120.000 Uniabsolventen aus elf Industrienationen beteiligt. weiter
Möglicherweise ist eine Technologiepartnerschaft mit einem indischen Unternehmen angedacht. Schon bei einer US-Auktion von Wimax-Frequenzen hatte Google mitgeboten, aber keine erwerben können. weiter
Der Anteil von Tauschbörsennutzung hat insgesamt abgenommen. Am stärksten wachsen Online-Backup-Dienste sowie Internetspiele. VoIP-Dienste spielen nur in Afrika und Lateinamerika eine bedeutende Rolle. weiter
Durch eine Schwachstelle im Zentralserver waren vertrauliche Umsatz- und Mitarbeiterdaten einsehbar. Dazu gehörten Umsatzzahlen, Einkaufsplanungen und Schriftverkehr mit Mitarbeiterärzten. Der Discounter hat Strafanzeige erstattet. weiter
Die 5000 im Lauf des Jahres erfolgten Kündigungen waren trotzdem nötig. Der Konzern will andere Abteilungen ausbauen. Die Suche ist nach Ansicht von Personalchefin Lisa Brummel derzeit leicht. weiter
Vertriebspartner und Callcenter-Betreiber sollen riesige Datenmengen aus Telekom-Beständen ins Ausland geschafft haben - vor allem in die Türkei. Dort wurden sie zur Neukundenakquirierung genutzt, um Provisionen zu erschleichen. weiter
Grund war ein fehlerhaftes Update der Netz-Infrastruktur. Der Ausfall betraf den schwedischen Teil des Domain Name System. Das Problem ist inzwischen behoben und die rund 900.000 betroffenen Websites sind wieder erreichbar. weiter