Stefan Beiersmann
Autor: Stefan Beiersmann
Freier Mitarbeiter
Stefan unterstützt seit 2006 als Freier Mitarbeiter die ZDNet-Redaktion. Wenn andere noch schlafen, sichtet er bereits die Nachrichtenlage, sodass die ersten News des Tages meistens von ihm stammen.

Deutschland im Visier der Ransomware-Banden

In der weltweiten Statistik liegt Deutschland auf Rang vier. In der EU ist es sogar das beliebteste Ziel von Cybererpressern. Vor allem die Gangs LockBit und BlackBasta schießen sich auf Unternehmen in Deutschland ein. weiter

Google schließt Zero-Day-Lücke in Chrome

Der Fehler steckt in der JavaScript-Engine V8. Eine speziell gestaltete HTML-Seite kann eine Remotecodeausführung ermöglichen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter

Hacker bieten gestohlene Premium-Konten von ChatGPT an

Käufer können damit die Regionssperren des Anbieters OpenAI umgehen. Sie erhalten außerdem Zugang zu allen Kontodaten des eigentlichen Besitzers. Check Point warnt erneut vor Gefahren für die IT-Sicherheit durch Tools wie ChatGPT. weiter

Firefox 112 behebt schwerwiegende Sicherheitslücken

Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Mozialla verbessert mit Firefox 112 auch den Tracking-Schutz. Weitere Neuerungen betreffen den integrierten Passwort-Manager und die Verwaltung von Tabs. weiter

Samsung meldet niedrigsten Quartalsgewinn seit 14 Jahren

Der operative Gewinn bricht um 96 Prozent ein und sinkt unter die Marke von einer halben Billion Won. Auch der Umsatz verschlechtert sich deutlich. Samsung macht vor allem eine schwache Nachfrage nach Chips zu schaffen. weiter

Chrome 112 führt neues Design ein

Das Design Refresh 2023 ist aber Werk nicht aktiv. Es bringt bisher lediglich geringe Änderungen. Chrome 112 stopft vor allem 16 zum Teil schwerwiegende Sicherheitslöcher. weiter

Genesis Market: BKA geht gegen Underground Economy vor

Deutsche Strafverfolger durchsuchen 62 Objekte von 58 Beschuldigten. US-Behörden schließen währenddessen den Genesis Market. An der Aktion sind auch Polizeibehörden in den Niederlanden und Großbritannien beteiligt. weiter