35 Prozent der Cyberangriffe dauerten im Jahr 2024 länger als einen Monat
Durchschnittlich halten Angriffe 253 Tage an. Hierzulande sind 69 Prozent der Unternehmen von mindestens einem Cybersicherheitsvorfall im Jahr betroffen. weiter
Durchschnittlich halten Angriffe 253 Tage an. Hierzulande sind 69 Prozent der Unternehmen von mindestens einem Cybersicherheitsvorfall im Jahr betroffen. weiter
Er findet vom 15. bis 17. Mai in Berlin statt. Sicherheitsforscher sollen Zero-Day-Lücken in diversen KI-Technologien vorführen. weiter
Insgesamt ist jedes vierte Unternehmen im Jahr 2024 das Opfer einer APT-Gruppe. Bei den schwerwiegenden Sicherheitsvorfällen steigt der Anteil der APT-Angriffe auf 43 Prozent. weiter
Betroffen sind einige Nutzer von Windows 11. Die März-Patches deinstallieren unter Umständen die Copilot-App. Nicht betroffen ist die Copilot-App von Microsoft 365. weiter
Es funktioniert ausschließlich mit der Linux-Variante von Akira. Das Tool knackt die Verschlüsselung per Brute Force. weiter
Die höchste Verbreitung erzielt die auf Datendiebstahl ausgerichtete Malware Androxgh0st. Bei den Ransomware-Gruppen liebt Clop vor RansomHub und Akira. weiter
Die kommende Version von Googles Mobilbetriebssystem erreicht Plattform-Stabilität. Damit ist die Entwicklung der APIs von Android 16 bereits abgeschlossen. weiter
Der Manager war bis August 2024 Mitglied des Board of Directors von Intel. Der derzeitige Vorsitzende des Gremiums lobt die Erfolgsbilanz des neuen Intel-Chefs bei der Schaffung von Shareholder-Value. weiter
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Adobe Reader und Acrobat für Windows und macOS. weiter
Betroffen sind alle unterstützten Windows-Versionen. Der März-Patchday beseitigt sieben Zero-Day-Lücken und sechs als kritisch eingestufte Anfälligkeiten. weiter
Der neue Patch ergänzt eine Fehlerkorrektur aus Januar. Er soll einen Sandbox-Escape in Safari unter iOS, iPadOS und macOS verhindern. weiter
Die Gruppe greift neuerdings auch Ziele in Europa an. Ziel der Angriffe sind Betriebsdaten, Forschungsprojekte und Personaldaten von Kernkraftwerken. weiter
Mindestens zwei Anfälligkeiten lassen sich aus der Ferne ausnutzen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux, inklusive des Extended Stable Channel. weiter
Das Justizministerium wirft Google Monopolpraktiken im Bereich Suche und Online-Werbung vor. Ein Verkauf von Chrome soll konkurrierenden Suchanbietern einen Zugang zu Chrome verschaffen. weiter
Der Analyst Ming-Chi Kuo geht von einem Preis zwischen 2000 und 2500 Dollar aus. Trotzdem soll Apple von der ersten Generation des faltbaren iPhones bereits bis zu 5 Millionen Einheiten absetzen. weiter
Sie stammen meist von mit Infostealern kompromittierten Systemen. Die Zahl der derzeit betroffenen Geräte schätzt Kaspersky aktuell auf weltweit rund 26 Millionen. weiter
Das neue Modell bietet auch eine bessere Erkennung von Mustern und Zusammenhängen. Bei ChatGPT-4.5 setzt OpenAI auf ein robustes Vortraining. weiter
Die finale Version von Android 16 erscheint damit wahrscheinlich mindestens drei Monate früher die Vorgängerversion. Google begründet den kürzeren Zeitplan mit einem neuen Entwicklungsprozess. weiter
Einen Bug stuft Google als besonders schwerwiegend ein. Unbefugte erhalten unter Umständen Zugriff auf Speicherinhalte und damit auf vertrauliche Daten von in Chrome angezeigten Websites. weiter
Sie verlagert die Tabs in die neue Seitenleiste von Firefox 136. Das Update stopft auch schwerwiegende Sicherheitslöcher. weiter