März-Patchday: Microsoft schließt zwei Zero-Day-Lücken
Betroffen sind Outlook und Windows SmartScreen. Angreifer können ohne Interaktion mit einem Nutzer Schadcode einschleusen und ausführen. Insgesamt patcht Microsoft 74 Lücken im März. weiter
Betroffen sind Outlook und Windows SmartScreen. Angreifer können ohne Interaktion mit einem Nutzer Schadcode einschleusen und ausführen. Insgesamt patcht Microsoft 74 Lücken im März. weiter
Fast die Hälfte aller Angriffe richtet sich im Februar gegen Ziele in den USA. Deutschland landet in der Statistik auf Platz acht. Die aktivste Ransomware-Gruppe ist indes LockBit. weiter
Sie erreicht rund 2000 Nutzer täglich. Die erhalten jedoch eine Malware, die Facebook-Konten kapert. Die Erweiterung ist fast eine Woche im Chrome Web Store erhältlich. weiter
Nutzer erhalten Warnungen zu potenziell gefährlichen Dateien. Die neue Sicherheitsfunktion geht wahrscheinlich im April an alle OneNute-Nutzer. weiter
Die Facebook-Nutzer nutzt die aktuelle Schwäche von Twitter als eigene Chance. Das Projekt steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. Der dezentrale Ansatz entspricht dem Konzept der zuletzt populären Twitter-Alternative Mastodon. weiter
Es sieht eine Moderation von Online-Inhalten vor. Laut WhatsApp ist dies aufgrund der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht möglich. weiter
Sie verbessert Datenschutz, Sicherheit und Leistung. Android 14 verfeinert die Berechtigungen für Fotos. Ein Credential Manager bringt Support für Passkeys. weiter
Sie erleichtern die Bedienung des Kontextmenüs. Neu ist auch die Aktivierung der Local Security Authority ab Werk. Microsoft stellt Insider im Developer Channel zudem automatisch auf den neuen Canary Channel um. weiter
Die Eröffnungsrede hält CEO Sundar Pichai vor einem ausgewählten Publikum. Die einzelnen Vorträge sind indes erneut nur online verfügbar. weiter
iPhones belegen acht Plätze in den Top Ten. Das iPhone 13 als meistverkauftes Smartphone des Jahres bringt es auf einen Marktanteil von 5 Prozent. Samsung ist mit zwei Geräten in den Top 10 vertreten. weiter
Es ergänzt unter anderem die Dynamics-365-Anwendungen. Es soll die Erledigung wiederkehrender geschäftlicher Aufgaben vereinfachen. Als Beispiel nennt Microsoft Antworten auf E-Mails von Kunden oder die Dokumentation von Meetings. weiter
Microsoft verzichtet auch eine Lizenzierung oder ein Microsoft-365-Abonnement. Erhältlich ist Outlook für jedermann über den Mac App Store. weiter
Insgesamt sind es 60 Schwachstellen. Vier Anfälligkeiten erhalten die Bewertung "kritisch". Darunter sind zwei Bugs im Android-System, die sich aus der Ferne ausnutzen lassen. weiter
Fehler in den Spezifikationen führen unter Umständen zu einem Pufferüberlauf. Unbefugte erhalten möglicherweise Zugriff auf vertrauliche Daten. weiter
Es soll insgesamt vier Lücken stopfen. Die Schwachstellen sind allerdings schon seit Juni 2022 bekannt. Betroffen sind Windows 10, Windows 11 und Windows Server. weiter
Als Basis dient die Paketverwaltung Flatpak. Sie soll über alle Distributionen hinweg arbeiten. Unterstützt wird die Idee von Gnome, KDE und Debian – nicht jedoch von Ubuntu. weiter
In Bezug auf seine Vorgaben für In-App-Käufe in Streaming-Apps ist Apple vom Haken. Brüssel ermittelt weiter, weil Apple angeblich Entwickler von Streaming-Apps beschränkt, Nutzer über günstigere Abonnements außerhalb der App zu informieren. weiter
Die Integrated SIM (iSIM) steckt direkt im Smartphone-Prozessor. Als erste mobile Plattform unterstützt der Snapdragon 8 Gen 2 die neue Alternative zur herkömmlichen SIM-Karte. weiter
Im eingerollten Zustand dienst es als Zweitdisplay auf der Rückseite. Bestimmte Apps oder Funktionen können das Display automatisch ausrollen. weiter
Die neue Bing-Suchmaschine liegt weiterhin nur als Preview vor. Ein großes Update für Windows 11 verbessert zudem die App Smartphone-Link und weitet sie auch iOS-Geräte aus. weiter