Stefan Beiersmann
Autor: Stefan Beiersmann
Freier Mitarbeiter
Stefan unterstützt seit 2006 als Freier Mitarbeiter die ZDNet-Redaktion. Wenn andere noch schlafen, sichtet er bereits die Nachrichtenlage, sodass die ersten News des Tages meistens von ihm stammen.

Chrome erlaubt das Ausführen von Befehlen über die die Adressleiste

Die Chrome Actions ersetzen das Aufrufen bestimmter Befehle über das Menü. Per Eingabe in die Adressleiste lassen sich beispielsweise Browserdaten löschen und der Inkognito-Modus starten. Google führt die neue Funktion derzeit schrittweise für Chrome 87 ein. weiter

Bericht: Microsoft bringt Android-Apps auf Windows-Desktops

Sie halten angeblich Einzug in den Microsoft Store. Die neue Funktion soll im Lauf des kommenden Jahres eingeführt werden. Derzeit lassen sich Android-Apps nur per Emulator oder per App-Streaming von Samsung-Smartphones aus unter Windows 10 nutzen. weiter

AWS-Störung betrifft Tausende Online-Dienste

Ursache ist ein Fehler im AWS-Datendienst Kinesis. Er wirkt sich auch auf interne Systeme von AWS aus. Mit Problemen kämpfen daraufhin unter anderem Adobe Spark, Roku, iRobot, Flickr, Autodesk, Ring, Prime Music und Anchestry.com – allerdings nur in der Region Nordamerika. weiter

71 Opfer seit September: Forscher warnen vor Ransomware Egregor

Die Hintermänner sind bisher in 19 Ländern aktiv. Die Mehrheit der Opfer befindet sich jedoch in den USA. Dank ausgeklügelter Codeverschleierung können Sicherheitsforscher den Infektionsweg von Egregor bisher nicht vollständig klären. weiter

Xiaomi meldet Gewinnanstieg von 19 Prozent

Der Umsatz klettert um 34,5 Prozent auf umgerechnet 9,24 Milliarden Euro. Die Smartphonesparte verbessert ihr Ergebnis sogar um 47,5 Prozent. Außerhalb Chinas wächst Xiaomi schneller als im heimischen Markt. weiter

Hacker setzen durchgesickerte Passwörter gegen Spotify-Konten ein

Eine Datenbank mit 380 Millionen Einträgen enthält auch gültige Anmeldedaten für den Streamingdienst. Spotify setzt daraufhin Passwörter von mehreren Hunderttausend Nutzern zurück. Die Herkunft der ungesicherten Datenbank bleibt ungeklärt. weiter

WAPDropper: Android-Malware abonniert Premium-Dienste

Betrüger nutzen den Umstand, das Geräte und Telefonanbieter den WAP-Standard immer noch unterstützen. Die Malware versteckt sich in legitim erscheinenden Apps. Diese enthalten jedoch einen Dropper, der die eigentliche Betrugssoftware herunterlädt. weiter

Smartphonemarkt in EMEA: Apple rutscht auf Platz 4 ab

Huawei fällt sogar vom zweiten auf den fünften Rang. Der chinesische Billiganbieter Transsion überholt indes Huawei und Apple. Insgesamt wächst der Markt im dritten Quartal um 2,1 Prozent auf 93,1 Millionen Einheiten. weiter

GitHub schließt von Google entdeckte Zero-Day-Lücke

Die Microsoft-Tochter verpasst die Frist von 90 Tagen sowie die von Google gewährte Verlängerung von 14 Tagen. Ein Patch steht erst zwei Wochen nach Offenlegung zur Verfügung. Er entspricht der Empfehlung des Google-Forschers, der die Lücke entdeckt hat. weiter

Apples Head of Global Security wegen Bestechung angeklagt

Er soll Polizeibeamten eine Spende über 200 iPads als Gegenleistung für eine Waffenlizenz geboten haben. Die Bestechung ging der Anklage zufolge von den Polizisten aus. Der Anwalt des Apple-Managers sieht seinen Mandanten als Opfer in einem Streit zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft. weiter

Apple-Manager öffnet Tür für natives Windows 10 auf M1-Macs

Apples Software-Chef Craig Federighi macht die Entscheidung von Microsoft abhängig. Ihm zufolge scheitert der Einsatz mit Boot Camp nur an einer fehlenden Lizenzierung. Auch Linux-Gründer Linus Torvalds zeigt Interesse an Apples neuen Macs. weiter

FBI warnt vor zunehmenden Aktivitäten der Ransomware RagnarLocker

Die Ermittler beobachten Attacken auf Cloud-Dienste und Bau- und Reiseunternehmen. Auch Anbieter von Kommunikationsdiensten und Unternehmenssoftware sind betroffen. Die Aktivitäten der RagnarLocker-Erpresser beobachtet das FBI bereits seit April. weiter

Hacker tricksen Mitarbeiter des Webhosters GoDaddy aus

Sie manipulieren Domain-Einstellungen. Als Folge erhalten Cyberkriminelle unter anderem Zugriff auf E-Mail-Kommunikation von GoDaddy-Kunden. Die Attacken richten sich gegen Betreiber von Kryptowährungs-Diensten. weiter