Studie: 75 Prozent der Ransomware-Opfer in Deutschland zahlen Lösegeld
66 Prozent zahlen sogar mehrfach Lösegeld. Aber auch trotz einer Zahlung an Cybererpresse kommt es in vielen Unternehmen zu Betriebsunterbrechungen. weiter
66 Prozent zahlen sogar mehrfach Lösegeld. Aber auch trotz einer Zahlung an Cybererpresse kommt es in vielen Unternehmen zu Betriebsunterbrechungen. weiter
Das Update verzögert sich für Googles eigene Pixel-Geräte. Eigentlich beschränkt sich Google bereits seit Ende Juni auf Fehlerkorrekturen für Android 15. weiter
Sie erlaubt offenbar eine Remotecodeausführung. Das Update auf Chrome 128 stopft zudem eine Zero-Day-Lücke. weiter
Die Umstrukturierung betrifft bis zu sieben Prozent der Mitarbeiter. Im abgelaufenen Geschäftsquartal meldet Cisco einen Umsatzrückgang – und zwar zum dritten Mal in Folge. weiter
Sieben kritische Schwachstellen erlauben eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Adobe Reader und Adobe Acrobat für Windows und macOS. weiter
Ihr Anteil liegt im zweiten Quartal bei 60 Prozent. Insgesamt finden in diesem Zeitraum 8,8 Millionen KI-fähige PCs einen Käufer. weiter
Hinter den Plänen soll das jüngste Kartellurteil gegen Google stecken. Anleger reagieren im nachbörslichen Handel nervös auf das Gerücht. weiter
Hacker nehmen bereits sechs Anfälligkeiten ins Visier, zu denen Microsoft erst jetzt Patches liefert. Insgesamt stopft das Unternehmen 91 Löcher in Windows, Office und weiteren Produkten. weiter
Eine Schwachstelle in einem System-Treiber führt zu einem Absturz von Windows. Der Sicherheitsanbieter Fortra macht die Zero-Day-Lücke öffentlich, nachdem Microsoft den Fehler nicht nachvollziehen kann. weiter
Die Ermittler aus Bayern beschlagnahmen in Zusammenarbeit mit dem FBI 25 Server weltweit. Sie identifizieren zudem 43 geschädigte Unternehmen, unter anderem auch in Deutschland. weiter
Angreifer erhalten offenbar Zugriff auf NTLM-Hashes. Microsoft bietet bereits einen vorläufigen Fix für alle unterstützten Office-Versionen an. weiter
Betroffen sind Server, Desktops und mobile Geräte. Der Fehler steckt in Prozessoren der Generationen Zen 2 bis Zen 4. weiter
Gerätehersteller haben bereits Zugriff auf den fehlerbereinigten Microcode. Die weitere Verteilung erfolgt nun ausschließlich als BIOS-Update. weiter
Der Nachfolger Exchange Server SE startet erst im dritten Quartal 2025. Microsoft rät nun zum Umstieg auf Exchange 2019, das ein In-Place-Upgrade auf Exchange SE erlauben wird. weiter
Windows-Systeme sind nicht betroffen. Der Bug erlaubt möglicherweise den Zugriff auf lokal ausgeführte Software. Ein erster Fehlerbericht für Mozilla Firefox stammt aus dem Jahr 2006. weiter
Optische Leitungen erlauben größere physische Entfernungen zwischen Geräten. Sie sollen auch die Energie- und Speichereffizienz steigern – bei höherem Datendurchsatz und geringeren Latenzen. weiter
Sie stecken in den Management-Plattformen von Solarman sowie in der DEYE-Plattform für Wechselrichter. Angreifer können Wechselrichter kompromittieren und deren Konfiguration ändern. weiter
Eine Schwachstelle erlaubt offenbar das Ausführen von Schadcode außerhalb der Sandbox. Mozilla verbessert auch die Leseansicht von Firefox. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Das jüngste Sicherheitsupdate für den Google-Browser beseitigt insgesamt sechs Anfälligkeiten. weiter
Sie steckt im Kernel und erlaubt eine Remotecodeausführung. Nutzer erhalten einen Fix allerdings erst mit der Sicherheitspatch-Ebene 5. August, die die meisten Android-Geräte erst ab September erreicht. weiter