Google erweitert Chrome um Standortbestimmung
Das Feature ist Bestandteil der Entwicklerversion 5.0.375.25. Sie steht für Windows, Mac und Linux zur Verfügung. Die Geolokalisierung erfolgt nur nach Zustimmung durch den Anwender. weiter
Das Feature ist Bestandteil der Entwicklerversion 5.0.375.25. Sie steht für Windows, Mac und Linux zur Verfügung. Die Geolokalisierung erfolgt nur nach Zustimmung durch den Anwender. weiter
Laut IE-Chef Dean Hachamovitch sprechen für H.264 die weite Verbreitung, GPU-Beschleunigung und lizenzrechtliche Bedenken beim Konkurrenzstandard Ogg Theora. Mozilla-Mitarbeiter werfen Microsoft eine Verunsicherungstaktik vor. weiter
Adobe sollte sich dem Apple-CEO zufolge auf HTML-5-Tools konzentrieren. Er hält solche offenen Technologien für die Zukunft. Vor allem aber möchte er verhindern, dass iPhone-Entwickler von Drittherstellern abhängig sind. weiter
Die Entwickler wollen anders als Apple "nicht militant" sein. Das neue Betriebssystem trägt den Codenamen "Froyo". Es könnte schon im Mai vorgestellt werden. Unklar ist, ob Flash auf Android-2.2-Telefonen vorinstalliert wird. weiter
Unter dem Namen VMforce soll die Plattform noch dieses Jahr starten. Als Server setzt man Apache Tomcat ein. VMwares SpringSource-Tools dienen als Entwicklungswerkzeuge für Kunden. weiter
Auch bisher hat man schon gemeinsam Projekte abgewickelt. Die Anwendungen von LabPixies laufen auf iGoogle und Android, aber auch iPhone und Facebook. Es handelt sich um Spiele und simple Tools. weiter
Für die Earth View genannte Funktion wird das Google-Earth-Plug-in benötigt. Es zeigt die von Google Earth bekannten 3D-Ansichten im Browser an. Das Add-on unterstützt Chrome, Firefox und IE unter Windows und Mac OS. weiter
Mozilla, Microsoft und Opera unterstützen das offene Format für Web-Schriftarten bereits. Chrome wird damit der vierte der fünf wichtigsten Browser mit WOFF-Unterstützung sein. Er soll WOFF künftig intern in True-Type-Schriften übersetzen. weiter
David Wang ist Mitglied des iPhone Dev Team. Er demonstriert das Google-Betriebssystem auf einem Apple-Smartphone der ersten Generation. Eine Portierung für das iPhone 3G und das iPhone 3G S soll folgen. weiter
In einem Blogeintrag empfiehlt Adobe Entwicklern von iPhone-Apps, auf Flash zu verzichten. Die Weiterentwicklung des in CS5 integrierten Flash-Compilers für iPhone-Anwendungen wird eingestellt. Apps, die mit Flash CS5 entwickelt werden, könnten von Apple keine Zulassung für den App Store enthalten. weiter
Gemeinsam mit Mozilla und Opera setzt sich der Softwarehersteller beim World Wide Web Consortium für die Standardisierung des Web Open Font Format (WOFF) ein. Es soll die Schriftartenvielfalt im Internet fördern. weiter
Der Kamerahersteller verletzt angeblich zwei Apple-Patente für digitale Bildverarbeitung. Kodak wirft Apple seinerseits Patentverstöße vor. Es fordert Schadenersatz und ein Verkaufsverbot für betroffene Produkte. weiter
Apple hat die Regeln für Entwickler geändert. Anwendungen müssen nun ursprünglich "in Objective-C, C, C++ oder JavaScript" geschrieben sein. Das betrifft mit Flash Pro CS5 aufbereitete Apps. weiter
Ähnlich wie bei Firefox' OOPP soll dies Abstürze auf Elemente beschränken helfen. Außerdem erleichtert ein solches Modell paralleles Computing. Einige Programmierer wurden von der isoliert getroffenen Ankündigung allerdings überrascht. weiter
Zahlreiche Indizien sprechen für eine Reimplementierung des O3D-Projekts mit WebGL. Diese Grafikschnittstelle stammt von Mozilla und der Khronos Group. Google integriert sie schon in Chrome. weiter
Version 3.6.3 behebt einen Speicherfehler. Ein Angreifer kann darüber beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. Mozilla schließt damit als erster Anbieter eine während des Hackerwettbewerbs Pwn2Own 2010 aufgedeckte Lücke. weiter
Im zweiten Quartal will man eine Developer Preview für Windows fertigstellen. Für das zweite Quartal ist zudem eine Final mit "Out-of-process Plug-ins" geplant. Mac-Besitzer bekommen zumindest eine Beta mit ausgelagertem Flash-Prozess. weiter
Eine neue Entwicklerversion enthält eine Beta des Flash Player 10.1. Anders als bisher muss das Plug-in nicht gesondert installiert und manuell aktualisiert werden. Neu ist auch ein Plug-in-Manager zur Deaktivierung einzelner Erweiterungen. weiter
Die Vorabversion kann Videos bearbeiten und verwalten. Neu ist auch eine Fernsteuerungsfunktion für ausgewählte Canon- und Nikon-Kameras. weiter
Bei gleicher Fläche sind eine viermal höhere Auflösung oder Empfindlichkeit möglich. Dazu legt InVisage eine zusätzliche Schicht über das Silizium. Für die Fertigung kann man 110-Nanometer-Technik einsetzen. weiter