IBM: Quicktransit betreibt x86-Software auf Power-Servern
Testversion soll Ende des Jahres zur Verfügung stehen weiter
Testversion soll Ende des Jahres zur Verfügung stehen weiter
50 bis 60 Prozent der Plattformen auf dem quelloffenen System basieren weiter
Server-CPU verfügt über DDR2-Unterstützung und Virtualisierungsfunktionen weiter
ATI und Nvidia bleiben bei Closed-Source weiter
Weiterentwicklungen von Software könnten nicht mehr geschützt werden weiter
Partnerschaft mit AMD ausgebaut weiter
Streit um den Umgang mit DRM bei der Lizenzierung weiter
Novell will das Steuer herumreißen: die Virtualisierungs-Software Xen wird in den Enterprise Server integriert, zudem soll eine schicke Grafik die Desktop-Version attraktiver machen. Dies alles soll zum lang ersehnten Erfolg im Kampf um Marktanteile führen. weiter
Entwicklung quelloffener Software soll vorangetrieben werden weiter
Maschinen sollen rund 30 Prozent schneller sein weiter
Entwicklung von Mainstream-Servern mit zwei CPUs angedacht weiter
Modelle für Desktops und Server sollen im vierten Quartal zur Verfügung stehen weiter
Red Hat hat im März seine Fedora Core 5-Version von Linux veröffentlicht. Die Software soll Linux-Fans neben einigen Desktop-Utilities auf der Grundlage eines Software-Framework von Microsoft neue Grafik- und Virtualisierungsfunktionen bieten. ZDNet stellt die Neuerungen vor. weiter
Bestehende High-End-Modelle werden aufgerüstet weiter
Multi-Core-Chip soll 2007 auf den Markt kommen weiter
Verwaltung beliebig vieler Virtual Machines auf einem System möglich weiter
Systeme seien nicht zu groß weiter
Chip hat eine geringere Leistungsaufnahme weiter
Stromverbrauch soll um bis zu 60 Prozent reduziert werden weiter
Der Chef und Mitbegründer der US-Computerfirma Sun Microsystems, Scott McNealy, hat sein Amt an den geschäftsführenden Vorstand Jonathan Schwartz abgegeben. Er wird sich aber auch künftig in das Geschäft einmischen. So kündigen es die beiden führenden Köpfe von Sun zumindest im Interview mit ZDNet an. weiter