Der E-Mail-Service erfährt eine Generalüberholung. Die neue Version soll noch in diesem Herbst online gehen. Zuvor wird es einen Betatest geben. Auch die Community-Site Groups erhält eine neue Oberfläche. weiter
Der Suchmaschinenanbieter soll den Einsatz von Skyhook-Technik verhindert haben. Er hat Motorola angeblich mit dem Entzug der Android-Lizenz gedroht, sollte es weiter mit Skyhook zusammenarbeiten. Es geht auch um Patentverletzungen. weiter
Kernprodukte sollen mit Social-Media-Komponenten versehen werden. Es wird aber keinen direkten Facebook-Konkurrenten geben. YouTube könnte als eines der ersten Produkte eine soziale Integration bekommen. weiter
Das israelische Unternehmen verbindet von Nutzern gedrehte Videos mit einem Standortdienst. Dieser basiert auf Google Maps. Der Kaufpreis soll zwischen 10 und 12 Millionen Dollar betragen. weiter
Der Ingenieur David Barksdale ist in die Nutzerkonten von mindestens vier Jugendlichen eingebrochen. Die Übergriffe hatten kein sexuelles Motiv. Vermutlich wollte der selbsterklärte "Hacker" seine Macht demonstrieren. weiter
Google bestätigt bisher nur eine Markteinführung im Herbst. Die Geräte sprechen Paul Otellini zufolge eine jüngere Kundschaft an als Apple TV. Sony hatte auf der IFA einen Fernseher mit Google TV gezeigt. weiter
Chef des Thinktank wird Jared Cohen vom US-Außenministerium. Er will der Regierung Ideen liefern und aktiv ins politische Geschehen eingreifen. Die Themenpalette reicht von Terrorismusbekämpfung bis Bürgerrechte. weiter
Das Unternehmen hat angeblich Suchergebnisse manipuliert. Google soll den texanischen Behörden Auskunft über ein ähnliches Kartellverfahren in Europa erteilen. Der Suchanbieter weist alle Vorwürfe zurück. weiter
Die Summe geht, abzüglich der Anwaltskosten, an Datenschutzverbände. Sie hatten gegen die Privatsphäreeinstellungen des Social-Networking-Diensts geklagt. Google muss seine Nutzer künftig besser über den Datenschutz aufklären. weiter
Im August ist es die dritte Übernahme eines Social-Media-Spezialisten. SocialDecks Spiele liegen für das iPhone vor. Das Unternehmen hat auch die zugrunde liegende Plattform selbst geschrieben. weiter
Die beiden Unternehmen verlängern ein Anfang 2010 ausgelaufenes Abkommen. Sie wollen gemeinsam neue Einnahmequellen für News im Internet schaffen. In den vergangenen sechs Monaten durfte Google nur ältere AP-Nachrichten anzeigen. weiter
Jede Woche gibt es eine neue Ausgabe von Google Beat. Moderatorin Anne Espiritu stammt aus der PR-Abteilung des Unternehmens. Werbung für das Format ist ebenso wenig geplant wie eine Ausweitung auf Nachrichten. weiter
Es geht um Patente für "grundlegende Webtechnologien". Die Klage richtet sich auch gegen AOL, Ebay, Facebook, Staples und Yahoo. Facebook hält die Klage für unberechtigt. weiter
Sie ist noch im Aufbau. Der Start in den USA war holprig. Anwender können die neue Echtzeitsuche über eine temporäre Adresse erreichen. weiter
Als Grundlage dient ein webbasierter VoIP-Dienst. Gespräche innerhalb der USA und nach Kanada sind kostenlos, für Anrufe in andere Länder werden zwischen 2 und 98 US-Cent fällig. Bislang ist das Feature nur in den USA verfügbar. weiter
Als Grundlage dient ein webbasierter VoIP-Dienst. Die Oberfläche der Telefonfunktion ähnelt der von Google Voice. Die zugrunde liegende Technik stammt vermutlich vom VoIP-Dienstleister Gizmo5, den Google 2009 übernommen hat. weiter
Das Verfahren ist seit Ende Juni im Einsatz. Der Lizenzcode wird durch Google-Code verschleiert. Diese Maßnahme ist Hackern zufolge leicht zu umgehen. Google sieht sie dennoch als brauchbaren Kompromiss. weiter
Das Unternehmen soll an der Weiterentwicklung der Blackberry App World mitarbeiten. Der Online-Marktplatz für Blackberry-Anwendungen liegt inzwischen in Version 2.0 vor. Sie liefert neue Bezahloptionen, eine verbesserte Übersicht und eine Strichcode-Scanner. weiter
Das Start-up ist auf visuelle Suche spezialisiert. Der Kaufpreis beträgt angeblich bis zu 100 Millionen Dollar. Google könnte die Technologie des Unternehmens in seine Produkt- und Bildersuche integrieren. weiter
Entwickler können sich ab sofort für den App Store anmelden. Als Bezahldienst integriert Google eine Checkout-Variante namens Chrome Web Store Payments. Es verlangt keine Umsatzbeteiligung, sondern fünf Prozent Bearbeitungsgebühr plus 30 Cent pro Download. weiter
