Novell veröffentlicht rote Zahlen
Ergebnisse für das zweite Quartal 2003 stellen nur in den Augen des CEOs eine Verbesserung dar weiter
Ergebnisse für das zweite Quartal 2003 stellen nur in den Augen des CEOs eine Verbesserung dar weiter
Der neue CTO Jürgen Geck kündigt im Gespräch mit ZDNet eine enge Zusammenarbeit mit Sun an, die "über das Announcement mit Red Hat weit hinausgeht" weiter
Gute Killer sind die, die man nicht wahrnimmt. Das 30 US-Dollar teure SpamAssassin Pro von Deersoft ist der Ninja unter den Spam-Killern: Es geht rein, erledigt den Job und lässt nur eine Spur von toten Spam-Mails zurück. Wie iHateSpam von Sunbelt Software arbeitet auch SpamAssassin innerhalb von Outlook, es ist jedoch einfacher und effektiver als das Sunbelt-Produkt. Allerdings läuft SpamAssassin nur unter Outlook 2000 oder 2002. Alle, deren Posteingang sich regelmäßig mit Junk-Mail ... weiter
Für alle, die in Spam ertrinken, gibt es Hilfe in Gestalt spezieller Software oder E-Mail-Services, die unerwünschte E-Mail blockieren, wobei die entsprechenden Ergebnisse durchaus unterschiedlich ausfallen. Hier ein Überblick über fünf Anti-Spam-Anwendungen und Services. weiter
Qurb (ausgesprochen "Körb") ist der einzige Spam-Bekämpfer, der aus dem Stand 100 Prozent aller Junk-Mail ausfiltert - ein beeindruckendes Ergebnis. Da Qurb sich dabei allerdings fast vollständig auf eine Weiße Liste mit zugelassenen Absendern verlässt, schickt das Programm auch erwünschte E-Mails in Quarantäne, falls deren Absender noch nicht auf der Weißen Liste zu finden ist. So nimmt die Zahl der Fehlalarme zwar ab, je länger man die Software benutzt, aber auch nach zwei Wochen ... weiter
Bei MailFrontiers Matador handelt es sich um einen ausgefeilten Spam-Bekämpfer mit dem im Vergleich bislang größten Funktionsumfang, der einem erlaubt, die Empfindlichkeit der Filter einzustellen. Leider ist technische Raffinesse nicht alles. Im Gegensatz zu SpamKiller, das einfach zu installieren ist und seine Arbeit still im Hintergrund verrichtet, lässt Matador - das als Plug-in für Microsoft Outlook 2000/2002 funktioniert - anfangs etwas zu viel Spam durchschlüpfen und blockiert zu ... weiter
Die einfachsten Spam-Filter sind die besten und sehr viel einfacher als Spamnix können Spam-Filter nicht mehr werden. Im Gegensatz zu SpamKiller von McAfee integriert sich dieses nützliche Programm direkt in einen E-Mail-Client (in diesem Fall in Qualcomm Eudora). Man ruft nur wie gewohnt seine Mails ab und Spamnix entfernt die Spam in einem einzigen Arbeitsgang. In den Tests filterte das Programm annähernd 90 Prozent der unerwünschten E-Mails und arbeitete damit sehr effektiv. Dies ist ... weiter
Network Associates McAfee SpamKiller 4.0 macht seinem Namen alle Ehre - und Spam auf professionelle Weise den Garaus. Das Programm läuft als Einzelanwendung und funktioniert inzwischen mit fast jedem POP-E-Mail-Programm, darunter Outlook, Outlook Express, MSN und Hotmail. Eine perfekte Lösung ist es allerdings nicht. Anders als iHateSpam lässt es sich nicht in die E-Mail-Software integrieren, so dass man seine E-Mail zwei Mal herunterladen muss: einmal mit SpamKiller, dann mit dem ... weiter
Gute Killer sind die, die man nicht wahrnimmt. Das 30 US-Dollar teure ... weiter
Die einfachsten Spam-Filter sind die besten und sehr viel einfacher ... weiter
Bei MailFrontiers Matador handelt es sich um einen ausgefeilten ... weiter
Network Associates McAfee SpamKiller 4.0 macht seinem Namen alle Ehre ... weiter
Unternehmen kündigt weitere Restrukturierung an weiter
Einbindung von Echtzeitinformationen in Unternehmen weiter
Er kennt sie alle -- Daten sämtlicher Herstellercouleur weiter
LIVE und Advisory Council der Linuxworld müssen ohne das schwarze Schaf der Gemeinde auskommen weiter
Es ist schon viel darüber geschrieben worden, wie leicht es mit ADO.NET ist, auf Daten aus unterschiedlichsten Quellen zuzugreifen. Aber es gibt einige Punkte, auf die man achten sollte, wenn man für eine gute Anwendungsperformance sorgen will. weiter
Firma will pro Quartal zehn Millionen Dollar einsparen weiter
Studie: Nur 30 Prozent lehnen die Überwachung ab weiter
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