Klicktel bietet Software als Download an weiter

Nach endlosen Verzögerungen nähert sich die Entwicklung von Windows Vista langsam dem Ende. Im neuesten Build 5270 hat Microsoft deutliche Fortschritte erzielt, einige Komponenten sind schon fast fertig. ZDNet wirft einen Blick auf die wichtigsten Funktionen. weiter

Neue Features ermöglichen Qualitätskontrolle, höhere Sicherheit und Klingeltöne weiter

Markt für Telekom-Services 2005 auf 200 Milliarden Dollar geschätzt weiter

Nicht nur das Kalender-, sondern auch das Steuerjahr neigt sich seinem Ende zu. Es wird höchste Zeit, Software zu installieren, die Verdienst, Verlust und Abgaben an den Fiskus sauber voneinander trennt. weiter

Neue Version 3.0.2 des Business Server bringt Erweiterung der Firewall weiter

Intel-CPUs erhalten zukünftig die Beinamen Solo und Duo weiter

Finale Version soll im Januar 2006 kommen weiter

Offerte könnte aber wiederkommen weiter

Roaming-Features sollen automatischen Übergang zu WLAN ermöglichen weiter

68 Millionen Dollar für Mainframe-Integrations-Lösungen weiter

Bitkom-Umfrage: Absatz liegt deutlich über Vorjahresniveau. Stark gefragt sind Flachbildfernseher und Multifunktionsgeräte. weiter

Entwicklung soll Technologie den Weg zum Konsumenten ebnen weiter

Stark gefragt sind Flachbildfernseher und Multifunktionsgeräte. weiter

Siemens Acceleration war erst 2001 gegründet worden weiter

Fünf Jahre nach dem Börsencrash sind viele Internet-Unternehmen wieder salonfähig. Ebay und Amazon.com gelten weltweit als Vorbilder für eine neue Generation von Firmengründern. ZDNet sprach mit den Überlebenden der New Economy über ihre Erfolgsrezepte. weiter

Manipulierte RAR-Archive hebeln Virenschutz aus weiter

Microsofts neues Zertifizierungsprogramm zum Erscheinen von .NET 2.0 und den dazugehörigen Tools verspricht, Erfahrung und Wissen von IT-Profis genauer auszuloten. Trotzdem ist es nicht immer leicht das richtige Zertifizierungsprogramm für einen selbst zu finden. weiter

Handheld läuft unter Linux und spielt auch Videos ab weiter

Unternehmen verlangt allerdings teure Service-Gebühr von zehn Prozent weiter