Sony Ericsson benötigt 100 Millionen Euro frisches Kapital

Die Summe könnte durch einen Bankkredit oder eine Finanzspritze der Mutterkonzerne aufgebracht werden. Letztere haben schon Unterstützung zugesagt. Nach Analysten-Schätzung droht dem Handy-Joint-Venture eine Milliarde Dollar Jahresverlust. weiter

Facebook unterstützt Authentifizierungsdienst OpenID

Nutzer des Social Network können sich ab sofort mit Log-in-Daten anderer Anbieter anmelden. Dafür müssen sie ihr Facebook-Konto einem Dienst eines OpenID-Unterstützers zuordnen. Neumitglieder können sich auch für eine OpenID registrieren. weiter

Sony bringt Business-Notebook mit Intel-vPro-Technik

Das 15-Zoll-Modell VGN-BZ21VN arbeitet mit einer Intel-Core-2-Duo-CPU, 4 GByte RAM und einer 400-GByte-Festplatte. Neben vPro sollen ein Fingerabdrucksensor und ein TP-Modul für sicheren Zugriff sorgen. Der Preis beträgt 1200 Euro. weiter

Dell nimmt Netbook für Schüler ins Programm

Das verstärkte Chassis des Latitude 2100 ist teilweise gummiert. Der Preis beginnt bei 279 Euro für die Linux-Variante. Eine Leuchte informiert Lehrer über Schüler-Aktivitäten. Eine Dockingstation fürs Klassenzimmer fasst 24 Netbooks. weiter

Flock 2.5 mit Twitter-Unterstützung erschienen

Ein Widget fügt den Mikroblogging-Dienst in die Oberfläche ein. Abonnierte Twitter-Kontakte erscheinen nun unter "People". Außerdem wurde der Zugang zum Facebook-Chat verbessert. weiter

iPhone OS 3.0: Apple testet Push-Benachrichtigungen

Entwickler sollen dafür eine Vorabversion einer News-Anwendung der Associated Press installieren. Die Software läuft nur unter iPhone OS 3.0 Beta 5. Den Test hat Apple auf eine Woche begrenzt. weiter

Microsoft warnt vor IIS-Server-Schwachstelle

Die Sicherheitslücke besteht in den Internet Information Services 5.0, 5.1 und 6.0. Sie stecken in Windows Server 2000 und 2003. Ein Angreifer erhält über manipulierte HTTP-Anfragen Zugriff auf passwortgeschützte Verzeichnisse. weiter

Trend Micro meldet Gewinnzuwachs im ersten Quartal

Die Erlöse steigen um fünf Prozent auf 37 Millionen Euro. Der Umsatz des Sicherheitsanbieters sinkt um 10 Prozent auf 177 Millionen Euro. Trend Micro begründet den Rückgang mit Wechselkursschwankungen. weiter