Mio bringt zwei Einsteiger-Navis für unter 130 Euro
Die Preise für die Geräte der Moov-M-Serie beginnen bei 99 Euro. Die Modelle unterscheiden sich durch die Bildschirmdiagonale. Das teurere Navi bietet zudem umfangreicheres Kartenmaterial. weiter
Die Preise für die Geräte der Moov-M-Serie beginnen bei 99 Euro. Die Modelle unterscheiden sich durch die Bildschirmdiagonale. Das teurere Navi bietet zudem umfangreicheres Kartenmaterial. weiter
Bei den schädlichen Programmen handelt es sich um getarnte Werbebanner. Sie leiten Nutzer unbemerkt um und locken sie in eine Abo-Falle. Die richtigen Privatsphäre-Einstellungen bieten einen gewissen Schutz. weiter
Das Wall Street Journal ist schon kostenpflichtig. Filme und Sendungen von Fox, die britische Times und die New York Post könnten folgen. News Corp ist auch am Gratis-Filmportal Hulu beteiligt. weiter
Die Verbindung zum Webserver ist seit etwa 15 Uhr unterbrochen. Um 16.49 Uhr hat Twitter den Angriff offiziell bestätigt. Es gibt aber noch keine Informationen, wer die Attacke ausführt. weiter
Das Aspire One Pro 531 bietet laut Hersteller eine Akkulaufzeit von bis zu 7,5 Stunden. Sein LED-Display löst mit 1024 mal 600 Bildpunkten auf. Im Innern arbeiten Intels Atom-CPU N270 und bis zu 2 GByte DDR2-RAM. Preise beginnen bei 500 Euro. weiter
Dies erleichtert die Implementierung der Linux-Variante auf Heimelektronik-Geräten. Prozessorhersteller MIPS hatte das OS für seine Plattform portiert. Erste Demos zeigen einen Fernseher und einen Mediaplayer mit Android. weiter
Anwender wollen ihren Rechner heute genauso einfach durchsuchen wie das Internet. Die in Windows integrierte Desktop-Suche erfüllt aber nicht alle Erwartungen. ZDNet stellt vier leistungsfähige Alternativen vor. weiter
Das EBITDA wächst um 8,4 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro, der Umsatz um 7,4 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro. Der Nettogewinn beträgt im zweiten Quartal 394 Millionen Euro. Trotz rückläufiger Zahlen im Heimatmarkt bestätigt die Telekom ihre Jahresprognose. weiter
Das Schülernotebook kommt jetzt im Stil eines Convertible Tablet-PC. Der Bildschirm lässt sich um 180 Grad drehen und mit einem Stift bemalen oder vollschreiben. Zudem ist ein Atom-Prozessor verbaut. weiter
Mit einer geänderten Vertriebsstrategie will IBM den Wettbewerbern Marktanteile abnehmen. Bei kleinen Kunden soll dafür die stärkere Vermarktung von Lotus Foundations sorgen. Bei größeren Firmen nimmt IBM vor allem Kunden von Sun und Oracle ins Visier. weiter
Die übernommenen GDDR-Technologien sollen in ein neu gegründetes "Munich Design Center" integriert werden. Dort arbeiten rund 50 ehemalige Qimonda-Beschäftigte in der Entwicklung. Zu kaufen gibt es DRAM-Produkte im ersten Halbjahr 2010. weiter
Landscape Dedicated Server lässt sich in Rechenzentren installieren und speichert auch seine Daten lokal. Das Produkt ergänzt den gehosteten Dienst Landscape. Die Software soll ab Ende September verfügbar sein. weiter
Sie könnte das iPhone 3G mit 8 GByte Speicher ersetzen. Dieses verkauft Apple in Nordamerika derzeit für 99 Dollar. Die Insider-Quelle macht keine Angaben zu Preis und Verfügbarkeit des angeblichen Nachfolgers. weiter
Der Netzwerkausstatter verzeichnet erstmals wieder eine Steigerung bei den Bestellungen. Das Unternehmen gilt als Indikator für die allgemeine Wirtschaftssituation. John Chambers sieht Deutschland wirtschaftlich in guter Form. weiter
Mit Beta 3.0.195.4 kann jeder Themes und die neue Tab-Seite ausprobieren. Die Omnibox und HTML5-Support wurden verbessert. Google verspricht außerdem einen zusätzlichen Geschwindigkeitszuwachs. weiter
Der Anteil am Branchenumsatz beträgt laut Bernstein-Research-Analyst Toni Sacconaghi hingegen nur 8 Prozent. Hauptgrund für den hohen Profit ist der App Store. Er enthält mittlerweile über 65.000 Anwendungen. weiter
Das SATA-Modell rotiert mit 7200 Umdrehungen pro Minute. Seagate und Western Digital haben schon Modelle dieser Größe im Programm. Außerdem hat Hitachi die nächstniedrigere Familie 7K1000.C neu zusammengestellt. weiter
Bei allen aktuelleren Red-Hat- und Fedora-Installationen wird für die standardmäßige Partitionierung der Logical Volume Manager (LVM) verwendet. Mit ihm lässt sich die Größe von Partitionen kinderleicht ändern. Aber er bietet auch die Möglichkeit Datenträger zu verschlüsseln. ZDNet zeigt, wie es funktioniert. weiter
Blogger berichten über ein Speicherleck im Zusammenhang mit einem Festplatten-Tool. Dieses Leck soll einen Systemabsturz verursachen können. Windows-Chef Steven Sinofsky gibt aber vorläufige Entwarnung. weiter
Die Leserate beträgt bis zu 230 MByte/s, die Schreibgeschwindigkeit maximal 180 MByte/s. Die Flashlaufwerke nutzen Multilevel-Speicherzellen mit 43 Nanometern Strukturbreite. AES-Verschlüsselung ist optional erhältlich. weiter
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