SGI bringt skalierbare Workgroup-Cluster
Das Gehäuse auf Rollen fasst bis zu 216 Prozessoren. Es sind Trays mit Intel-Xeon- und Atom-, aber auch AMD-Phenom-Prozessoren erhältlich. Alternativ gibt es eine 19-Zoll-Rackserver-Variante. weiter
Das Gehäuse auf Rollen fasst bis zu 216 Prozessoren. Es sind Trays mit Intel-Xeon- und Atom-, aber auch AMD-Phenom-Prozessoren erhältlich. Alternativ gibt es eine 19-Zoll-Rackserver-Variante. weiter
Audio- und Videostreaming sollen 26 Prozent des mobilen Traffics verursachen. Peer-to-Peer- und VoIP-Dienste machen hingegen nur 8 Prozent aus. Notebooks mit 3G- und 4G-Modems kommt wachsende Bedeutung zu. weiter
Die Japaner haben einen offiziellen Mitgliedsantrag gestellt. Als Grund geben sie die große Nachfrage seitens Verbraucher und Händler an. Zum Jahresende will der ehemalige HD-DVD-Verfechter erste Blu-ray-Player in den Handel bringen. weiter
Als Grund für den Produktionsstopp nennt der Hersteller mangelndes Käuferinteresse. Künftig will er sich auf Mini-Notebooks mit 10 Zoll Bildschirmdiagonale konzentrieren. weiter
Damit lassen sich auf Platinen mit dem Sockel LGA1156 für die Prozessoren Core i5 und Core i7 bis zu vier Nvidia-Grafikkarten im Verbund betreiben. Die Grafiktechnik soll auf Mainboards von Intel, Asus, EVGA, Gigabyte und MSI zum Einsatz kommen. weiter
Statt langen Schlüsseln genügt Anwendern nun ein Kennwort für Single-Sign-on. Für ganze Ordner kann die Verschlüsselung deaktiviert werden. Außerdem ist eine Multiboot-Umgebung mit verschlüsselten Windows-Versionen möglich. weiter
Die Angreifer gehören womöglich dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB an. Zumindest den Auftrag zur DoS-Attacke soll die russische Regierung gegeben haben. Der Georgier hatte sich kritisch zur russischen Kaukasus-Politik geäußert. weiter
Die im Januar angekündigte Sanierung des Netzwerkausrüsters ist scheinbar gescheitert. Der CEO will angeblich im Lauf der nächsten Wochen das Unternehmen verlassen. Ihm liegen Angebote zur Führung anderer Unternehmen vor. weiter
Die Gespräche mit Tibco sollen schon weit fortgeschritten sein. Ursprünglich war nur eine Vertriebspartnerschaft zwischen dem Middleware-Anbieter und dem Walldorfer Softwarekonzern geplant. weiter
Die ersten Läden entstehen in Scottsdale, Arizona, und Mission Viejo, Kalifornien. Ein erstes Bild hatte Microsoft am Freitag veröffentlicht. Die Verkaufsstellen sollen rechtzeitig zum Start von Windows 7 im Herbst eröffnen. weiter
Screenshots zeigen die Integration des 2008 vorgestellten Dienstes in die Windows-Live-Familie. Die nächste Generation wird im Herbst erwartet. Auch das webbasierte Office soll Teil von Windows Live werden. weiter
Die Partei schaltet die rekursive Namensauflösung und den AXFR-Zonentransfer für jedermann ab. Die IP-Adresse des VPN-Zugangs und des CMS der SPD sind jedoch bekannt geworden. Der Server ist nach wie vor nicht gegen die Kaminsky-Attacke gepatcht. weiter
Die Regelung gilt für Aufsichtsräte, die sonst keinen Posten im Unternehmen haben. Sie bekommen 75.000 Dollar im Jahr und 350.000 Dollar in Aktien. Zusätzlich wird ein einmaliger Aktienbonus gewährt. weiter
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Verkehr blockiert das Vorhaben. Sie hat Sicherheitsbedenken und fürchtet, dass die notwendige Technik das Stadtbild stören könnte. Dabei waren erste Test ohne Probleme verlaufen. weiter
Sie bietet dieselben Funktionen wie die von Apple abgelehnte Applikation. Die browserbasierte Variante lässt sich auch als Icon ins Home-Menü einbinden. Angeblich steht AT&T hinter der Verbannung aus dem App Store. weiter
Das Unternehmen führt die Entscheidung von Twitter für den Konkurrenten Bit.ly als Hauptgrund für das Ende des Dienstes an. Ein Problem sind unter anderem die hohen Netzwerkkosten. Die Zukunft bestehender URL-Abkürzungen ist unklar. weiter
Die Vorabversion liefert vor allem Fehlerkorrekturen und kleinere Verbesserungen. Neue Funktionen wird es hingegen nicht geben. Die Final der freien Bürosoftware-Suite soll am 27. August erscheinen. weiter
Den Namen will die Publicis Groupe beibehalten. Razorfish bleibt Microsofts bevorzugter Partner für Internet-Werbung. Außerdem Teil des Vertrags: Microsoft liefert noch mindestens fünf Jahre lang Suchwerbung. weiter
Die jährliche Erneuerung der Registrierung von Domainnamen kostet nun alle Kunden 14,95 Dollar. Im Februar 2008 hatte Microsoft dies Bestandskunden "auf Dauer" kostenlos zugesagt. Wechselwillige unterstützt ein Leitfaden. weiter
Das Internet-Explorer-Team prüft den aktuellen Entwurf der Spezifikation - und sieht "mehr Fragen als Antworten". Bisher treiben Apple, Google, Opera und Mozilla die Entstehung des Standards maßgeblich voran. weiter
24 Ergebnisse