Microsoft stellt Office für Mac 2011 vor
Die Benutzeroberfläche wurde neu designt. Outlook für Mac ersetzt die bisherige E-Mail- und Kalenderanwendung Entourage. Die Software bietet Zugriff auf Microsofts Online-Festplatte Skydrive. weiter
Die Benutzeroberfläche wurde neu designt. Outlook für Mac ersetzt die bisherige E-Mail- und Kalenderanwendung Entourage. Die Software bietet Zugriff auf Microsofts Online-Festplatte Skydrive. weiter
Für Rik Ferguson von Trend Micro sind diese "Early Adopter" ein sicheres Zeichen für den Erfolg des Cloud-Modells. Allerdings können sich so Botnetze besser tarnen. Sicherheitsforscher und Unternehmen müssen seiner Meinung nach umdenken. weiter
Das Modell N71JV-TY012V kommt mit Intel-Core-i5-Prozessor, 4 GByte DDR3-RAM und einer 500-GByte-Festplatte. Sein LED-Display löst mit 1600 mal 900 Bildpunkten auf. Es wird Mitte Februar für 950 Euro im Handel erhältlich sein. weiter
Das Framework wird nicht weiterentwickelt. Es bleibt auf Apaches "Dachboden" aber greifbar. Grund für das Projektende ist schlicht mangelndes Interesse. weiter
Für die Erweiterung "Sothink Web Video Downloader 4.0" gibt der Softwarekonzern Entwarnung. Sie steht auf der Unternehmenswebsite wieder zum Download bereit. Das Add-on "Master Filer" ist hingegen mit einem Windows-Trojaner verseucht. weiter
Das M10 basiert auf Windows Mobile 6.5.3. Das A50 nutzt Googles Handybetriebssystem Android. Die Navigations-Mobiltelefone sollen in der ersten Jahreshälfte 2010 auf den Markt kommen. weiter
Moderne Messenger bieten längst mehr als eine Chat-Funktion. Sie beherrschen Videotelefonie, VoIP, E-Mail-Empfang und integrieren Dienste wie Twitter, Facebook und Flickr. ZDNet stellt die wichtigsten IM-Tools vor. weiter
Nutzer können während der Fahrt ihren Standort, ihr Ziel oder ihre Ankunftszeit übermitteln. Zudem enthält Version 1.5.0 der Software die Funktion "MyRoutes". Diese berücksichtigt Faktoren wie Wochentag und Uhrzeit bei der Routenberechnung. weiter
Beim Einstiegsmodell mit 16 GByte Speicher und ohne UMTS betragen sie nur 229 Dollar. Die höchste Gewinnmarge ergibt sich beim 32-GByte-iPad mit UMTS. Das teuerste Bauteil ist das berührungsempfindliche IPS-Display. weiter
Das Unternehmen ist nicht börsennotiert. Es stellt Java-Software zur Netzwerkintegration für Telekommunikationsfirmen her. Oracle wird es in seine Sparte "Communications" integrieren. weiter
Im SunSpider- und Peacekeeper-Benchmark schlägt die Vorabversion dank neuer JavaScript-Engine und Grafikbibliothek alle anderen Browser. Sie soll sich auch besser in Windows und Mac OS X integrieren. Neu sind Unterstützung für HTML5-Video und Standalone-Widgets. weiter
Der Absatz soll 2010 in Deutschland um 47 Prozent auf 8 Millionen Stück wachsen. Der Umsatz steigt voraussichtlich um 33 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Die Einnahmen aus mobilen Datendiensten klettern um 8 Prozent. weiter
Nachdem das Unternehmen durch zahlreiche Übernahmen groß geworden ist, positioniert sich Infor jetzt als dritte Kraft im weltweiten ERP-Markt: neben SAP und Oracle sowie vor den regional erfolgreichen Anbietern. weiter
Schon seit Tagen kommt es zu Störungen bei der Nachrichtenübermittlung und beim Zugriff. Der Grund ist mittlerweile klar: Die Regierung befürchtet erneute Demonstrationen zum Jahrestag der Revolution. weiter
Dies ermöglicht eine Hardware-Plattform des Chipherstellers. Durch einen Coprozessor für Multimedia kann eine relativ schwache CPU verbaut werden. Erste Touchscreen-Smartphones zum anvisierten Preis können noch 2010 erscheinen. weiter
Einem Verlust im Vorquartal steht nun ein Nettogewinn von 46 Millionen Euro gegenüber. Der Umsatz sinkt im Jahresvergleich um ein Fünftel auf 3,967 Milliarden Euro. Der operative Gewinn beträgt 207 Millionen Euro. weiter
Das Geschäft mit Mobiltelefonen soll mit dem Bereich Settop-Boxen ein eigenständiges Unternehmen bilden. Auch seine Netzwerksparte will Motorola veräußern. Nur das Geschäft mit Barcode-Scannern und Rundfunkausrüstung möchte es behalten. weiter
Er gibt den Chefsessel nach nur rund 10 Monaten ab. Die Leitung des Unternehmens übernimmt eine Doppelspitze. Sie besteht aus COO Mike Jones und Chief Product Officer Jason Hirschhorn. weiter
Zur Macworld ist eine Ankündigung von Lotus Connections und Quickr für das Apple-Smartphone geplant. Beide sind seit Januar schon für Blackberry verfügbar. Einem IBM-Manager zufolge folgt die Lotus-Strategie der "Consumerization of IT". weiter
Das Projekt soll zwischen 50.000 und 500.000 Menschen an ein Testnetz anbinden. Google strebt Datenübertragungen mit bis zu 1 GBit/s an. Die Tests beginnen voraussichtlich noch im Lauf dieses Jahres. weiter
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