NTT Docomo stellt 3D-LCD für Smartphones vor
Der 3D-Effekt ist aus acht Blickwinkeln erkennbar - ohne Brille. Dafür nutzt der Bildschirm eine Lentikularlinse. Die Darstellung von 2D-Bildern ist derzeit noch nicht möglich. weiter
Der 3D-Effekt ist aus acht Blickwinkeln erkennbar - ohne Brille. Dafür nutzt der Bildschirm eine Lentikularlinse. Die Darstellung von 2D-Bildern ist derzeit noch nicht möglich. weiter
Eine interne Studie soll die Notwendigkeit dazu belegen. Unabhängige Providerstudien kommen zu einem gegenteiligen Ergebnis. Die BKA-Studie kommt drei Monate vor Ablauf der Koalitionsvereinbarung, das Internetzensurgesetz für ein Jahr auszusetzen. weiter
Die Antennenproblematik des iPhone 4 und auch die bevorstehende Pressekonferenz sorgen für ein großes internationales Echo. ZDNet hat einige der besten Cartoons und Kommentare gesammelt. weiter
Das m9 ermöglicht den Zugriff auf Funktionen des Microsoft Office Communication Server wie Statusanzeige von Kontakten und Suche nach Namen im Active Directory. Es ist ab sofort erhältlich. Ein Bundle aus Basisstation und zwei Handsets kostet 225 Euro. weiter
Microsoft setzt im Kampf gegen Apples iPad auf das Desktop-OS Windows 7. Das ist ein schwerer Fehler, der zeigt, dass die Redmonder aus dem Smartphone-Debakel nichts gelernt haben. weiter
Sie ist an Microsoft Office 2010 angepasst. Neu sind eine Vorschaufunktion für eingebundene Outlook-Elemente und Funktionen für das Projektmanagement sowie ein SharePoint-Explorer. Der Preis beträgt 350 Euro. weiter
Windows zeigt alle geöffneten Fenster im selben Arbeitsbereich an, was bei der gleichzeitigen Nutzung vieler Anwendungen unübersichtlich werden kann. Virtuelle Desktop-Manager schaffen Abhilfe. ZDNet stellt vier Tools vor. weiter
Bei dem jetzt im Internet aufgetauchten Text handelt es sich um die konsolidierte Fassung des Anti-Piraterie-Abkommens. Sie enthält alle Änderungen vom Juni. Das Dokument ist als "U.S. Confidential" und "EU Restricted" gekennzeichnet. weiter
Grund sind Kommunikationsprobleme zwischen der Community und Oracle. Die Entwickler fordern bis zum 16. August einen offiziellen Ansprechpartner bei Oracle. Sonst will sich das Board auflösen. weiter
Die Nehalem-Nachfolgearchitektur soll mehr Leistung pro Takt und weniger Stronverbrauch bringen. Samples sind Paul Otellini zufolge bereits in den Händen von Partnern. Die Einführung der 32-Nanometer-Fertigung soll beschleunigt werden. weiter
Das kanadische Unternehmen hat einen browserbasierten 3D-Globus entwickelt. Zu seinen Kunden gehören Microsoft, Yahoo und MSNBC. Apple könnte das Produkt zur Entwicklung eines Google-Earth-Konkurrenten nutzen. weiter
Auf seiner Partnerkonferenz diese Woche ließ Microsoft keine Gelegenheit aus, die Ernsthaftigkeit seines Cloud-Engagements zu betonen. Der Sinneswandel kommt nicht freiwillig. Denn er birgt für den Konzern und seine Geschäftspartner erhebliche Risiken. weiter
Alle Forschungslabors des Unternehmens sollen sich auf das Thema "Gesundheit" konzentrieren. Zusätzlich will man Ärzte und Krankenschwestern anheuern. Die Initiative startet mit drei Projekten, unter anderem in Europa. weiter
Zwischen März und Juni registrierten die Verbraucherschützer 40.754 Beschwerden. Vier Fünftel der Betroffenen haben Anrufen nie zugestimmt. Seit August müssen Firmen bis zu 50.000 Euro Bußgeld zahlen, wenn keine ausdrückliche Einwilligung vorliegt. weiter
Die Telekom weist bei Bestellung des Apple-Handys auf die Auslieferungsverzögerung hin. Es wird spekuliert, ob der Verzug mit den Antennenproblemen zusammenhängt. Apple lädt für morgen Journalisten zur Pressekonferenz ein. weiter
Insgesamt warten derzeit 26 Firmen auf eine staatliche Genehmigung. Diese wird seit Ende Mai für Online-Kartendienste benötigt. Google und Microsoft haben noch keinen Antrag gestellt. weiter
Die Branche setzt im zweiten Quartal 81,5 Millionen PCs ab. Den Marktforschern zufolge hat vor allem die Nachfrage durch Unternehmen stark zugenommen. Marktführer bleibt Hewlett-Packard vor Dell, Acer, Lenovo, Toshiba und Asus. weiter
Das Hauptteam hat bereits aufgegeben, ein zweites könnte bald folgen. Seit vergangenem Jahr wird das Projekt nicht mehr von der Regierung finanziell unterstützt. "Green Dam" hätte die Zensur von den Providern auf den Computer verlagert. weiter
Sie landen in einer von M86 Security Labs erstellten Liste im ersten Halbjahr 2010 viermal unter den ersten acht. Ein weiteres beliebtes Einfallstor ist der Internet Explorer. Für alle gefundenen Sicherheitslücken gibt es längst Updates. weiter
Um 10 Uhr Ortszeit will der iPhone-Hersteller eine wichtige Mitteilung machen. Vermutlich wird der Konzern seine Strategie in Bezug auf die Antennenproblematik beim iPhone 4 erläutern. Ein möglicher Rückruf aller Geräte könnte die Firmenkasse mit 1,5 Milliarden Dollar belasten. weiter
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