Disney übernimmt Social-Gaming-Anbieter Playdom
Der Unterhaltungskonzern bezahlt über 563 Millionen Dollar. Es ist Disneys Einstieg in den Social-Gaming-Markt. Der Kauf soll bis Ende 2010 abgeschlossen sein. weiter
Der Unterhaltungskonzern bezahlt über 563 Millionen Dollar. Es ist Disneys Einstieg in den Social-Gaming-Markt. Der Kauf soll bis Ende 2010 abgeschlossen sein. weiter
Sie können unter anderem in der Safari Extensions Gallery heruntergeladen werden. Zu den Anbietern gehören Bing, New York Times, Twitter, Ebay und Amazon. Damit schließt Apple zu den Konkurrenten Firefox und Chrome auf. weiter
Yahoo in Japan wird mit Google suchen und die Google-Werbeplattform nutzen. Microsoft sieht darin eine hundertprozentige Marktbeherrschung. Die japanische Wettbewerbshüter sollen aber bereits zugestimmt haben. weiter
Zwar lassen sich Smartphones mit Googles mobilem Betriebssystem gut bedienen, aber nicht alle Einstellungen sind auf den ersten Blick erkennbar. ZDNet erklärt die Grundlagen und zeigt, was mit Android alles möglich ist. weiter
Der 8-Zoll-Rahmen löst 800 mal 600 Pixel auf. Ihn umgibt ein breiter Rand im Bilderrahmen-Stil. Auch ein Standfuß ist vorhanden. Daten lassen sich per WLAN oder USB übertragen, nicht aber über Mobilfunk. weiter
Der 23-Jährige soll auch der Autor des Schadcodes gewesen sein. Er wurde in Slowenien verhaftet. Die Fahnder hoffen darauf, nun weitere sogenannte "Botherder" zu schnappen. weiter
Das sind 12 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Die größten Wachstumsmärkte sind Asien und Südamerika. Für 2011 prognostiziert der Bitkom eine erneute Steigerung um 10 Prozent. weiter
Das Gremium muss die ursprüngliche Vorlage von Mozilla nur anpassen. Chrome, Firefox, IE und Opera unterstützen das Web Open Font Format bereits. WOFF ermöglicht Webseiten, beliebige Schriften selbst zu laden. weiter
An 27 Prozent der Angriffe sind mehrere Parteien - intern wie extern - beteiligt. Physische Einbrüche machen nur einen Bruchteil aus. Die Studie kombiniert die Daten von Verizon und dem amerikanischen Secret Service. weiter
Auf den verwendeten Chips sind Laser und Detektoren integriert. Durch die Glasfaserverbindung kann das System Daten über weitere Strecken übertragen als mit einer Kupferverbindung. Das macht neue Designs für Server und Rechenzentren möglich. weiter
Das Gerät kann auf SD-Karten gespeicherte Inhalte auf einem herkömmlichen Fernseher darstellen. Entwickler Braddock Glaskill will damit Schülern Zugang zu Wissen verschaffen. 50 Prototypen des "Humane Reader" hat er produziert. weiter
Das Dell Inspiron 15R hat ein schickes Äußeres, das sich von der Konkurrenz abhebt. Der ZDNet-Test zeigt, ob der 699 Euro teure 15-Zöller mit 2,26-GHz-Core-i5 und ATI Mobility Radeon HD 5470 auch technisch überzeugen kann. weiter
Gleichzeitig laufen laut Berichten Verhandlungen mit einer Medienagentur. Beobachter sehen das als Vorboten eines Google-Musikdienstes in der Cloud. Das Unternehmen holt sich Berater für Verträge mit den vier großen Plattenlabels. weiter
Die zweite Vorabversion verbessert unter anderem die Leistung der neuen JavaScript-Engine JägerMonkey. Sie basiert teilweise auf der im Apple-Browser Safari enthaltenen Technologie Webkit. Firefox 4 soll im Herbst erscheinen. weiter
Das Portfolio soll in Junos Pulse einfließen. So will Juniper die bisher umfassendste Lösung für Mobile Security schaffen. Der Kaufpreis beträgt 70 Millionen Dollar in bar. weiter
Ein weiteres Drittel fertigt etwa ein- bis zweimal im Jahr eine Sicherheitskopie an. Das letzte Drittel wird nie oder so gut wie nie aktiv. Lösungen für privates Backup sind externe Festplatten und Cloud-Dienste. weiter
Es enthält eine automatische Helligkeitsanpassung und schafft 2560 mal 1440 Pixel Auflösung. Macbook-Anwender profitieren von einem MagSafe-Ladeanschluss. Die Auslieferung beginnt im September. weiter
Der E-Reader ist "derzeit vergriffen". Vorbestellungen werden trotzdem angenommen. Dahinter könnte eine Marketingaktion für die angeblich noch im August erscheinende neue Kindle-Version stecken. weiter
Das Landgericht Hamburg hat eine Klage der GEMA abgewiesen. Die Rechteverwalter wollten die Deutsche Telekom dazu zwingen, einen Internetzugang zu sperren, über den Urheberrechtsverletzungen begangenen wurden. weiter
Der taiwanische Hersteller wächst mit Apple und anderen erfolgreichen Kunden mit. Foxconn könnte 2011 mehr als die Hälfte des Marktes für EMS-Dienstleistungen (Electronics Manufactoring Services) besetzen. Die Einnahmen wuchsen um 54,1 Prozent. weiter
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