Zynga passt Farmville-App ans iPad an
Sie unterstützt die höhere Bildschirmauflösung des Tablets. Das Update behebt auch zahlreiche Fehler und verkürzt die Ladezeit. Zynga will weitere Spiele für das iPad optimieren. weiter
Sie unterstützt die höhere Bildschirmauflösung des Tablets. Das Update behebt auch zahlreiche Fehler und verkürzt die Ladezeit. Zynga will weitere Spiele für das iPad optimieren. weiter
Zu den Features zählen Bluetooth 3.0 und USB 3.0. Das 15-Zoll-Modell ist ab 599 Euro verfügbar, mit Intel Core i7 ab 849 Euro. Die 17-Zoll-Variante gibt es ab 729 Euro. weiter
"ePrint" ermöglicht Drucken auch von mobilen Geräten ohne PC. Neben der Standardversion Color Laserjet Pro CP1525n gibt es eine WLAN-Variante. Sie kosten 249 beziehungsweise 279 Euro. weiter
Der Münchener Provider bietet das aktuelle iPhone 4 sowie das iPhone 3GS mit und ohne Mindestlaufzeit an. Bei Ratenzahlung und ohne Vertrag kosten sie zwischen 529 und 769 Euro. Mit Vertrag werden zwischen 0 und 249 Euro fällig. weiter
In Deutschland gibt es einige Musterhäuser andhand derer die Smart-Home-Idee verdeutlicht werden soll. ZDNet zeigt Bilder des von Tobit Software in Ahaus errichteten. weiter
Vor gut einer Woche wurde Windows Phone 7 von Microsoft offiziell vorgestellt. Seit gestern sind die ersten Geräte im Handel. Ob das Betriebssystem tatsächlich mehr bietet als die Konkurrenten iOS und Android, zeigt der Test. weiter
Angeblich stellt der US-Buchhändler das Lesegerät mit dem Namen "Nook Color" kommenden Dienstag vor. Es soll 249 Dollar kosten. Der Vorgänger mit E-Ink-Display wird auch weiterhin erhältlich sein und ein Firmware-Update bekommen. weiter
Am Nachmittag waren in den USA weder die Website noch der Streamingdienst verfügbar. Immer noch kommt es zu zeitweisen Störungen. Netflix bestätigt das Problem, will aber noch nichts zur Ursache sagen. weiter
Beispielsweise ist eine Linux-Instanz unter EC2 monatlich 750 Stunden nutzbar. Die Laufzeit der Gratisofferten beträgt ein Jahr. So sollen die Kunden Amazons Produktportfolio kennenlernen und ausprobieren. weiter
Anders als bei den Macbook Pro-Modellen verzichtet Apple beim Macbook Air auf die vor dem Display sitzende Glasscheibe. Gut so. Dadurch kommt es trotz Glossy-Display zu deutlich weniger Spiegelungen. weiter
Das Qt-Framework soll in Zukunft der Standard auf Symbian- und MeeGo-Telefonen sein. Entwickler können dadurch zu beiden Plattformen kompatible Anwendungen schreiben. Qt bringt auch HTML5-Unterstützung mit. weiter
Der Umsatz des US-Einzelhandels mit Elektrogeräten und Elektronik soll schon im November auf 10,1 Milliarden Dollar klettern. Im Dezember legt dann vor allem die Heimelektronik noch einmal zu. IBM rät Händlern zu frühzeitigen Aktivitäten. weiter
Settop-Boxen können seit dieser Woche nicht mehr auf bestimmte Web-Streaming-Inhalte zugreifen. Die Fernsehsender kritisieren die Zugriffsmöglichkeiten auf raubkopierte Sendungen über Google TV. Das Videoportal Hulu ist auch mit Tricks nicht mehr aufrufbar. weiter
92,1 Prozent aller von ArcSight ausgegebenen Aktien wurden erworben. In den nächsten Tagen wird der Sicherheitsanbieter für Rechenzentren zur HP-Tochter. Der Kaufpreis betrug letztlich 1,5 Milliarden Dollar. weiter
Der Mac-Hersteller hält die portierte Technik für "veraltet". Auch die Nutzungsbestimmungen für den Mac App Store verbieten Java-Anwendungen. Die in Mac OS X 10.6 und 10.5 enthaltenen Java-Versionen will Apple aber weiterhin pflegen. weiter
Der Touchscreen lässt sich mit mehreren Fingern oder per Stylus bedienen. Zur Ausstattung zählen eine 1,86 GHz schnelle Atom-CPU, 2 GByte RAM, eine 64-GByte-SSD, WLAN und Bluetooth. Das 680 Gramm schwere Gerät kostet 799 Dollar. weiter
Karten kosten 149 beziehungsweise 199 Euro. Sie verfügen über einen HDMI-1.4a-Port. Weitere Vertreter der 6000er-Serie sollen noch in diesem Jahr erscheinen. weiter
Der günstigste Tarif mit 200 MByte Datenvolumen kostet 25 Euro monatlich. Für 100 Euro pro Monat sind 2 GByte Daten enthalten, danach drosselt Vodafone die Geschwindigkeit. Für das Gerät selbst fallen je nach Tarif und Modell 1 bis 400 Euro an. weiter
Die für den Anzeigenverkauf in Europa zuständige Tochter zahlt einer zweiten Tochter Lizenzgebühren. Diese sitzt auf Bermuda. Der "Double Irish" genannte Trick ist legal und laut Experten durchaus verbreitet. weiter
Die Internet-Flatrate fürs Notebook lässt sich ab 27. Oktober nach sechs statt nach 24 Monaten kündigen. Für das Internet-Pack-M gilt dann eine Laufzeit von vier Wochen statt von drei Monaten. Gleichzeitig steigt das Inklusivvolumen von 200 auf 300 MByte. weiter
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