Warum Kaspersky Google nicht mehr mag
Kaspersky mag Google neuerdings nicht mehr. Der Suchmaschinenanbieter entfernt nämlich Malware auf Android-Geräten - und das auch noch kostenlos. Warum sollte man also für eine Antivirenlösung bezahlen? weiter
Kaspersky mag Google neuerdings nicht mehr. Der Suchmaschinenanbieter entfernt nämlich Malware auf Android-Geräten - und das auch noch kostenlos. Warum sollte man also für eine Antivirenlösung bezahlen? weiter
Der Microsoft-Gründer muss sich im zweiten Jahr in Folge dem Mexikaner Carlos Slim Helu geschlagen geben. Dessen Vermögen ist laut Forbes um 20,5 Milliarden auf 74 Milliarden Dollar gewachsen. Gates kommt auf 56 Milliarden. weiter
Die Anträge der USA halten die Kritiker für so allgemein formuliert, dass die Notwendigkeit einer Datenübermittlung nicht erkennbar ist. Europol hat dennoch jedem Antrag entsprochen. Grüne Politiker verlangen eine sofortige Kündigung des Abkommens. weiter
Unter Windows sind gelöschte Dateien nur scheinbar weg. Tools stellen sie einfach wieder her, was im Falle sensibler Informationen fatale Konsequenzen haben kann. ZDNet zeigt fünf Anwendungen, die Daten sicher beseitigen. weiter
Durch Massenfertigung will man "einen aggressiven Preis" ermöglichen. Die ersten 158.000 Geräte liefert Lenovo in diesem Frühjahr nach Südamerika. Es will sich aber auch durch Forschungsengagement im Bildungssektor profilieren. weiter
Wer "Porto" an 1990 schickt, erhält einen Einmalcode zugeschickt. Dieser wird auf dem Kuvert oder der Postkarte dort eingetragen, wo normalerweise die Briefmarke klebt. Der Dienst startet am 1. April. weiter
Darin findet sich eine Bezeichnung für das nächste iPhone. Sie steht auffällig in Verbindung mit "S5L8940", der Bezeichnung für den Dual-Core-Prozessor Apple A5. Er kommt schon im iPad 2 zum Einsatz. weiter
Kernprodukt ist die Plattform Engenio. Mit dem Zukauf will Netapp im Markt für Server-Attached und Embedded Storage Fuß fassen, in dem es bislang nicht vertreten ist. Die Transaktion soll innerhalb von zwei Monaten abgeschlossen sein. weiter
Es soll aufwändige Layouts wie in Print-Magazinen ermöglichen. Adobes Vorschlag liegt bereits dem World Wide Web Consortium vor. Der Vorstoß ist ein weiterer Schritt des Unternehmens in Richtung offener Web-Standards. weiter
Es ist damit ein Jahr später dran als die Konkurrenten Citrix und Wyse. VMware View liefert Zugriff auf Instant-on-Windows-Desktops. Die Software kommt mit Unterstützung für Multitouch, Apples iPad-Keyboard-Dock und Bluetooth-Tastaturen. weiter
Institutional Shareholder Services empfiehlt seinen Kunden die Abwahl des Gremiums. HP-Chef Leo Apotheker soll sich gegen Unternehmensregeln in die Wahl eingemischt haben. Vier Aufsichtsräte haben enge berufliche Beziehungen zu Apotheker. weiter
Das Update bringt einige neue Funktionen, die von Nutzern nachgefragt wurden. Dazu gehören ein verbessertes Hilfesystem, erweitertes Debugging mit IntelliTrace und Silverlight-4-Tools. Zudem wurden zahlreiche Bugs beseitigt. weiter
Das Mobilbetriebssystem soll als Ergänzung zu Microsoft Windows dienen. HP will der Plattform eine größere Reichweite verschaffen. Damit sollen auch mehr Entwickler angelockt werden. weiter
Vor allem wird es Angestellte in Redaktionen und in der Medienproduktion treffen. Es gibt offenbar Überlappungen aus der Übernahme der Huffington Post. Die größten Veränderungen stehen in den USA und Indien an. weiter
Ihr steht Playstation-Chef Kazuo Hirai vor, der damit erster Kandidat für die Nachfolge von CEO Howard Stringer wird. Stringer zufolge soll er die Konvergenzstrategie eines Tages fortführen. Als wichtigstes Element gilt das Playstation Network. weiter
Die voraussichtlich letzte Vorabversion korrigiert fast 700 Fehler. Zudem verbessern sich die allgemeine Stabilität, Leistung und Kompatibilität des Browsers. Sollten keine schwerwiegenden Probleme mehr entdeckt werden, wird die Final in Kürze erscheinen. weiter
ZDNet zeigt, wie man benutzerdefinierte Sortierungen für besondere Sortieranforderungen, die alphabetische und numerische Sortierungen in Excel nicht erfüllen können, einfach selbst erstellen kann. weiter
Apple hat sich nicht an die Vorgaben des Gerichts gehalten. Dieses schreibt eine Schriftgröße von mindestens 11 Punkten und einen maximalen Umfang von 25 Seiten vor. Microsoft zufolge hat Apple seine Argumente auf mehr Seiten ausgebreitet als erlaubt. weiter
Sie übernehmen die Kontrolle über ein vollständig gepatchtes System mit Mac OS X 10.6 Snow Leopard beziehungsweise Windows 7 SP1. Der Nutzer muss nur eine präparierte Internetseite besuchen. Sicherheitsfunktionen wie DEP und ASLR werden ausgehebelt. weiter
Firmen wollen die Performance für Anwendungen aus der Cloud meist mit Infrastrukturmonitoring gewährleisten. Christian Wirth hält das für falsch: Der Compuware-Manager plädiert im Gastbeitrag für ZDNet für einen Ansatz, der die komplette Anwendungslieferkette umfasst. weiter