Twitter optimiert iPad-Site mit HTML 5
Auch in der Mobilversion ist die Ansicht künftig zweispaltig. Sie basiert auf dem HTML-5-Client für iPhone und Android des Mikrobloggingdiensts. Twitter hat schon mit dem Rollout des Updates beonnen. weiter
Auch in der Mobilversion ist die Ansicht künftig zweispaltig. Sie basiert auf dem HTML-5-Client für iPhone und Android des Mikrobloggingdiensts. Twitter hat schon mit dem Rollout des Updates beonnen. weiter
Version 2.1 unterstützt etwa erstmals die Modelle HTC Evo 3D, HTC Evo 4G und Samsung Galaxy S II. Skype zufolge läuft Videotelefonie nun auf fast jedem Modell mit Android 2.2 oder höher, das eine Kamera besitzt - auch wenn es nicht zertifiziert ist. weiter
Es läuft unter Android 2.3. Jedem Anwender stehen 160 GByte für die Synchronisierung von Dokumenten zur Verfügung, wofür es ein Push-Verfahren gibt. Gerät und Dienst sollen wie Apples iCloud im September an den Start gehen. weiter
Das bereinigte Ergebnis schrumpfte um 10,2 Prozent auf 3,79 Milliarden Euro. Dagegen erhöhte sich die EBITDA-Marge auf 34,6 Prozent. Inklusive dem aufgegebenen Geschäftsbereich T-Mobile USA ergab sich ein bereinigter Konzernüberschuss von 951 Millionen Euro. weiter
Dazu will der Hersteller im August ein Webtool veröffentlichen. Für die Freischaltung werden eine gültige E-Mail-Adresse und das Android-SDK benötigt. Zudem muss der Nutzer akzeptieren, dass dadurch die Garantie erlöschen kann. weiter
Zunächst will die Stadt aber die Haltestellen mit Hotspots ausrüsten. Die Busse selbst könnten später folgen. Im Rahmen der Olympischen Spiele 2012 soll ohnehin Wi-Fi an 120 U-Bahn-Haltestellen kommen. weiter
Es ist genauso anfällig wie Konkurrenzsysteme, aber für eine andere Art von Angriffen. Das Google-OS lässt sich eher mit Mobilbetriebssystemen vergleichen. Größtes Problem sind die weitreichenden Befugnisse vieler Apps. weiter
Nun haben wir also Schwarz auf Weiss, was viele bereits lange vermuteten: Bei den Nutzern des Internet Explorer handelt es sich um die dümmsten Menschen der (Internet) Welt. Dies sollte zumindest eine bereits am 28. Juli veröffentlichte Studie beweisen. weiter
PDF-Dokumente sind im Büro allgegenwärtig. Die bekannten, kostenpflichtigen Programme kommen mit ihnen zwar gut zurecht, für bestimmte Aufgaben gibt es aber Spezialisten, die es besser können. ZDNet stellt zehn von ihnen vor. weiter
vSphere-5-VMs bekommen nun bis zu doppelt so viel vRAM mit. vRAM über 96 GByte hinaus berechnet der Anbieter grundsätzlich nicht mehr. Ein neues Tool soll außerdem den Bedarf vor einem Umstieg klären. weiter
Die Marketingchefin und Schwester von Mark Zuckerberg gründet ein eigenes Start-up. Sie will andere Unternehmen bei "Social"-Aktivitäten unterstützen. Ihren Abschied von Facebook verkündete sie bei Twitter. weiter
Ziel ist es, mit gemeinsamen Techniken eine "digitale Währung" für Online-Werbung zu schaffen - also ein sinnvolles Messverfahren. Von traditioneller Reichweitenmessung hält Comscore im digitalen Umfeld nichts. weiter
30 Millionen Dollar fließen in ein neues Forschungszentrum an der Carnegie Mellon University. Dort beschäftigen sich Forscher auch mit eingebetteten Systemen für Fahrzeuge und Haushalt. Weitere 22 Millionen Dollar gehen an drei Firmen in China. weiter
"Ich habe noch keinen kennengelernt, der das schreckliche Durcheinander von Gnome 3 mag", sagt der Linux-Erfinder. Er postuliert eine Rückkehr zu Gnome 2. Inzwischen setzt er auf den Leichtgewichtsdesktop Xfce. weiter
Es finden noch fünf Termine in Seattle, New York und Los Angeles statt. Jeder kann sich bewerben; die Teilnehmer werden anhand der Qualität ihrer Apps ausgewählt. Bei den Workshops geht es um den Feinschliff für Tablet-Anwendungen. weiter
Der amerikanische ISP will damit zum weltgrößten Anbieter von Online-Marketing-Lösungen aufsteigen. Er betrachtet das Angebot von Network Solutions als Ergänzung. Die Transaktion soll diesen Herbst genehmigt und abgeschlossen werden. weiter
David Drummond wirft den Konkurrenten vor, mit zweifelhaften Patentansprüchen die Kosten von Android-Geräten in die Höhe zu treiben. Sie nutzen die Schutzrechte als "Waffen gegen Innovation". Microsofts Chefjustiziar kontert Drummonds Angriff. weiter
Ziel ist es, eine neue Echtzeit-Schutztechnik zu entwickeln, die das Ausnützen von Speicherverwundbarkeiten verhindert. Interessierte können sich ab sofort bis 1. April 2012 bewerben. Microsoft will die Technik dann kostenlos lizenzieren. weiter
Durch Lücken in der speicherprogrammierbaren Steuerung Simatic Step 7, kann man via Internet die Kontrolle über ein System übernehmen. Der integrierte Passwortschutz ist laut Dillon Beresford unsicher. Ein Wurm könnte mehrere Systeme infizieren. weiter
Erwirbt ein Käufer Software mit zeitlich begrenzten Upgrade, ohne dass ihn der Verkäufer beim Abschluss des Kaufvertrages darauf aufmerksam macht, hat er Anspruch auf Rückzahlung des Kaufpreises und Schadenersatz. weiter
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