Schwacher US-Börsenstart für Zynga
Der bei 10 Dollar gestartete Kurs fiel nach kurzem Zwischenhoch auf 9,50 Dollar. Analysten hatten eher zu 6 oder 7 Dollar Startpreis geraten. 94 Prozent des Umsatzes kommen immer noch allein von Facebook. weiter
Der bei 10 Dollar gestartete Kurs fiel nach kurzem Zwischenhoch auf 9,50 Dollar. Analysten hatten eher zu 6 oder 7 Dollar Startpreis geraten. 94 Prozent des Umsatzes kommen immer noch allein von Facebook. weiter
Das liegt allerdings allein an der Funktion für automatische Updates. Insgesamt zählt StatCounter noch über 40 Prozent für den Internet Explorer. Auch Firefox mit 25 Prozent liegt in der Summe nur knapp hinter Chrome mit 26 Prozent. weiter
Für 16 GByte zahlt man rund 50 Euro. Die Karte mit 8 GByte kostet 30 Euro. Bis Ende Januar gibt es die UHS1-Modelle exklusiv bei Amazon.de. weiter
Die 8000 Beiträge von William Lawrence Cassidy über eine bekannte Buddhistin sind zwar "unangenehm", aber durch die amerikanische Verfassung geschützt. Die Electronic Frontier Foundation feiert dies als Grundsatzentscheidung. weiter
Für Google Zeitgeist wurden Milliarden von Suchanfragen ausgewertet. Interessante Details zeigt der Ländervergleich zwischen Deutschland und seinen Nachbarn. weiter
Es hat einen Tag vor dem IPO den Ausgabepreis auf 10 Dollar festgesetzt. Er liegt damit am oberen Ende der Spanne, die der Social-Gaming-Anbieter Anfang Dezember genannt hatte. Zusätzlich gibt Zynga 15 Millionen Greenshoe-Aktien aus. weiter
Wenige Tage vor Weihnachten sind Socken und Krawatten der neuste Ego-Shooterfür die Kleinen, Parfüm und Pralinen besorgt. Aber der Knaller fehlt noch? ZDNet schlägt zehn nützliche und faszinierende IT-Produkte zwischen 350 und 10.000 Euro vor. weiter
Das Sensation XE bringt hochwertige Kopfhörer mit, verfügt über einen 1,5-GHz-Dual-Core-Prozessor und präsentiert sich mit schnittiger Optik. Für optimalen Sound sorgt Beats. weiter
Bisher lautete eine gängige Annahme, dass das iPhone keine in den USA gefertigten Komponenten enthält. Die Anlage in Austin soll 150.000 Quadratmeter groß und mit der A5-Produktion fast ausgelastet sein. Sie läuft seit diesem Monat. weiter
Mittlerweile haben Acer, Asus, Lenovo und Toshiba erste Ultrabooks auf den deutschen Markt gebracht. Ob sich davon größere Stückzahlen verkaufen lassen, darf allerdings bezweifelt werden. weiter
Für sie sind jetzt VMware-View-Clients als Tech Preview erhältlich. Die Mac-Version enthält Optimierungen für Lion. Außerdem wurden die Clients für iPad und Android aktualisiert. Letzterer läuft nun auf dem Amazon-Tablet Kindle Fire. weiter
Lisa Su wird als Senior Vice President und General Manager nahezu alle Geschäftsbereiche des Halbleiterherstellers überwachen. Sie übernimmt zum 3. Januar 2012 Aufgaben der ausgeschiedenen Manager Rick Bergman und Nigel Dessau. weiter
Das Update verbessert die Benutzeroberfläche und zahlreiche Dialoge der einzelnen Komponenten. So wurde etwa das Einfügen und Bearbeiten von Kopf- oder Fußzeilen in Writer vereinfacht. Die Beta liegt für Windows, Mac OS und Linux vor. weiter
Das Android-Gerät bringt hochwertige Kopfhörer mit, verfügt über einen 1,5-GHz-Dual-Core-Prozessor und präsentiert sich mit schnittiger Optik. Für optimalen Sound sorgt Beats. ZDNet hat das HTC-Modell auf seine Praxistauglichkeit getestet. weiter
Es ist das erste Update unter der Regie des neuen Eigentümers - Twitter selbst. Die nativen Apps gibt es zunächst nur für Mac OS und Windows. An Sozialen Netzen hat man MySpace, LinkedIn, Foursquare und Google Buzz fallen gelassen. weiter
Gleich mehrere IP-Adressen des Élysée-Palastes sind beim Herunterladen von urheberrechtsgeschütztem Material erwischt worden. Ob die Hadopi-Behörde dem Amtssitz des Präsidenten jetzt das Kabel kappt, darf aber bezweifelt werden. weiter
Das Start-up Rypple soll als Successforce neu durchstarten. Es kombiniert Human-Capital-Management mit einer Social-Anwendung. Salesforce.com dürfte damit auf die SuccessFactors-Übernahme für 3,4 Milliarden Dollar durch SAP reagieren. weiter
Für das erste Modell mit dem Mobil-OS braucht es laut CEO Mike Lazaridis "hochkomplexe Chips". Diese sind aber erst Mitte 2012 verfügbar. Blackberry 10 ist der Nachfolger des aktuellen Blackberry OS. weiter
Die revidierte Fassung hält er für ineffizient. Schlimmer findet er aber, dass damit "ein weltweites Wettrüsten um eine nie da gewesene Zensur" eingeleitet wird. Besser sollte man Geldströme aus den USA an Piratenserver kappen. weiter
Bis einschließlich Windows Vista kann das Microsoft-OS mit Intels Hyperthreading nicht richtig umgehen. Wer eine Bulldozer-CPU von AMD hat, kann auch bei Windows 7 sicher sein, dass der Scheduler die Threads ungünstig auf die logischen CPUs verteilt. weiter
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