Bielefelder Physiker erhalten Supercomputer auf Nvidia-Basis
400 GPUs sorgen für eine Rechenleistung von etwa 500 Teraflops. Der Anschaffungspreis beträgt 1,1 Millionen Euro. Die Finanzierung übernehmen Bund und Land gemeinsam. weiter
400 GPUs sorgen für eine Rechenleistung von etwa 500 Teraflops. Der Anschaffungspreis beträgt 1,1 Millionen Euro. Die Finanzierung übernehmen Bund und Land gemeinsam. weiter
Die Mitgliedsstaaten können freiwillig teilnehmen. Ziel sind EU-weit kompatible Gesundheitssysteme auf Basis einer Richtlinie vom März. EU-Bürgern steht demnach auch in einem anderen Land eine gesundheitliche Versorgung zu. weiter
Vergangenes Jahr hatten die Angriffe mit 190.000 Geschädigten einen Rekordwert erreicht. Ein großes Hindernis sind anscheinend die EMV-Chips auf den Karten. Allein mit den Daten des Magnetstreifens lässt sich nur noch in Übersee einkaufen. weiter
"Raspberry Pi" ist ab sofort im Betatest. Sollte die Charge zufriedenstellend laufen, beginnt die Serienfertigung. Als Speicher dienen SD-Cards, als Betriebssystem steht neben Linux auch Risc OS zur Wahl. weiter
Die Modelle XAV1301 und XAV1601 können laut Hersteller für IPTV und HD-Viedostreaming genutzt werden. Letzterer verfügt über eine integrierte Steckdose. Im Doppelpack kosten die Adapter 60 respektive 70 Euro. weiter
Die israelische Firma Allot hat einen Zwischenhändler in Dänemark genutzt, um die Geschäfte zu verschleiern. Sie verstößt damit gegen ein Embargo. Offiziell will Allot von nichts wissen; Angestellte berichten etwas anderes. weiter
Die Developer Preview der kommenden Windows-Generation ist noch ziemlich spartanisch. In der für Ende Februar angekündigten Beta sollen zahlreiche Features hinzukommen. Auch einige Änderungen sind geplant. ZDNet gibt einen Ausblick. weiter
Die Developer Preview der kommenden Windows-Generation ist noch ziemlich spartanisch. In der für Ende Februar angekündigten Beta sollen zahlreiche Features hinzukommen. Auch einige Änderungen sind geplant. ZDNet gibt einen Ausblick. weiter
Das Design des Xperia Arc ist nach wie vor aktuell, die technischen Details wirken jedoch inzwischen angegraut. Um das zu ändern, hat Sony Ericsson die Komponenten aktualisiert. ZDNet prüft, wie gut die Modifikation gelungen ist. weiter
Verisign meldet ein Plus von 2,3 Prozent um fast 5 Millionen. Bei .com und .net gab es 5,9 Prozent Quartalszuwachs. Unter den Länderdomains führt Deutschland vor Großbritannien und Tokelau. weiter
Ein Angreifer kann jede Information auf der SD-Karte auslesen. Dabei wird nicht direkt eine Sicherheitslücke ausgenutzt, sondern ein Fehler in Androids Websuche. Angriffe laufen halb versteckt über den Browser ab. weiter
Die Technik könnte bei geringem Mehrgewicht die Akkulaufzeit von Notebooks drastisch verlängern. Die Zelle soll Energie an eine wiederaufladbare Batterie liefern und von ihr empfangen. Als Energielieferant nennt Apple etwa Natriumborhydrid. weiter
Bisher war sie nur für Peking in Kraft. Dort soll jeder binnen drei Monaten seinen Klarnamen bei einem staatlichen Büro hinterlegen. Allerdings gilt die Regelung in Guangzhong und Shenzhen nur für Neuanmeldungen. weiter
Der Gesetzgeber meint mit "vervielfältigen" auch "herunterladen". Das schließt zeitweiliges Herunterladen ein. Den vierten Angeklagten im Fall Kino.to hat der Richter jetzt zu drei Jahren und fünf Monaten Haft verurteilt. weiter
Der Content-Delivery-Network-Anbieter will dadurch schneller wachsen und seine Marktposition stärken. Der Kaufpreis beträgt 268 Millionen Dollar in bar. Die Übernahme soll spätestens Mitte 2012 abgeschlossen sein. weiter
RIM schafft es angeblich nicht, seine Onlinedienste in das neue OS zu integrieren. Es soll "noch kein fertiges Produkt" geben. Der kanadische Hersteller widerspricht dieser Darstellung. weiter
Barracuda Labs geht von einem gezielten Spionageversuch aus. Der kompromittierte Server verweist mindestens seit 16. Dezember auf bösartigen Java-Code. Nur die britische Website der Menschenrechtsorganisation ist betroffen. weiter
Er ist "kontraproduktiv". Zu niedrige Preisobergrenzen machen es für Investoren unprofitabel, in den europäischen Mobilfunkmarkt einzusteigen. Ein Parlamentsmitglied hatte kürzlich vorgeschlagen, die Preise noch einmal zu halbieren. weiter
Machine-to-Machine-Spezialist Telit spekuliert auf Zugang zu Kunden und Produkten "außerhalb des traditionellen M2M-Markts". Er zahlt lediglich 3 Millionen Dollar. Die GPS-Module sind für das "Internet der Dinge" bestimmt. weiter
Der "Slate PC Serie 7" soll die Vorteile eines Tablets mit der Leistung eines Notebooks kombinieren. Er kommt inklusive Dockingstation, Digitizer-Stift und Bluetooth-Tastatur. Die Preisempfehlung liegt bei 1449 Euro. weiter
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