RapidShare-App fürs iPhone verfügbar
Für Nutzer mit vorhandenem RapidShare-Konto ist sie kostenlos. Alle anderen zahlen 2,99 Euro. Das Programm beherrscht Audio- und Video-Playback sowie E-Mail-Versand. weiter
Für Nutzer mit vorhandenem RapidShare-Konto ist sie kostenlos. Alle anderen zahlen 2,99 Euro. Das Programm beherrscht Audio- und Video-Playback sowie E-Mail-Versand. weiter
iSuppli hat ermittelt, dass Microsoft seinen Konkurrenten Apple bis 2015 überholen wird - und zwar um genau 0,1 Prozentpunkte. Damit setzt sich Windows Phone 7 hinter Android auf Platz zwei. Ob das zutrifft, darf man aber bezweifeln. weiter
Mit dem Autorentool erstellte Bücher dürfen nur via iBookstore verkauft werden. Die Auswahl obliegt aber auch hier Apple. Außerdem ist es nur über Umwege möglich, ein E-Book im Open-Source-Format ePub auszugeben. weiter
Das Werkzeug verlor mit der Schließung von Google Labs seine Heimat. Das MIT führt das Projekt künftig weiter. Auch Anfänger können damit Android-Anwendungen entwickeln. weiter
In den kommenden zwölf Monaten soll es Apples iOS überholen. Den Analysten von Ovum zufolge werden fast alle App-Programmierer aber weiterhin beide Plattformen unterstützen. Auch Microsoft findet immer mehr Entwickler für Windows Phone. weiter
Der für Geschäftskunden konzipierte Windows-Rechner bietet ein 40 Zoll großes Full-HD-Display mit Multitouch-Support und Objekterkennung. Er kann bis zu 50 Eingaben gleichzeitig erfassen. Standbeine kosten 599 Euro Aufpreis. weiter
Laut Mobile-Chef Aaron Woodman sind die wichtigsten Funktionslücken geschlossen. Jetzt will man sich auf die innovativen Dinge konzentrieren. NFC wird ihm zufolge bereits evaluiert. weiter
Ein Bankenkonsortium stellt dem schwächelnden Netzwerkausrüster angeblich 1,2 Milliarden Dollar zur Verfügung. Die eine Hälfte der Summe wird für ein Jahr gewährt, die andere für drei Jahre. Ursprünglich hatte NSN 1,5 Milliarden Dollar angepeilt. weiter
Es geht darum, SSDs und auch I/O-Karten in einem Rack zusammenzuführen. Im Rahmen eines virtualisierten Rechenzentrums stehen sie dennoch allen Servern zur Verfügung. Micron selbst produziert Enterprise-Class-SSDs. weiter
Mit dem XPS 13 hat Dell sein erstes Ultrabook vorgestellt. Der Deckel des 13,3-Zoll-Geräts ist aus Aluminium gefertigt, die Basiseinheit aus Kohlefaser. ZDNet hat sich ein Vorseriengerät angesehen. weiter
Mit dem XPS 13 hat Dell sein erstes Ultrabook vorgestellt. Der Deckel des 13,3-Zoll-Geräts ist aus Aluminium gefertigt, die Basiseinheit aus Kohlefaser. ZDNet hat sich ein Vorseriengerät angesehen. weiter
Thorsten Heins will weiter auf das hauseigene Betriebssystem setzen. Als nächsten Schritt wird er einen Marketing-Leiter an Bord holen. Der soll die beschädigte Marke Blackberry wieder reparieren. weiter
Jim Balsillie und Mike Lazaridis treten bei RIM von ihren Posten als CEOs und Vorstandsvorsitzende zurück. Die Nachfolge als CEO hat der ehemalige Siemens-Manager Thorsten Heins angetreten. Seinen ersten Ankündigungen nach ist von ihm jedoch keine tiefgreifende Wende zu erwarten. weiter
Sie erschienen im Verlauf der letzten Woche bei Pastebin und gesammelt bei Filehostern. Allerdings sind es weit weniger als von "Hannibal" behauptet. Eine weitere angekündigte Publikation hat er aufgrund seines "Siegs" abgeblasen. weiter
Kim Schmitz hält sich für unschuldig. Sein Anwalt will ihn auf Kaution freibekommen. Eine Entscheidung fällt spätestens am Mittwoch. Unterdessen sind zwei weitere Drahtzieher von Megaupload verhaftet worden, ein vierter ist noch auf freiem Fuß. weiter
Es handelt sich offenbar um einen Protest gegen ACTA. Betroffen waren etwa auch die Sites des Verteidigungsministeriums und CERT Polen. Ministerpräsident Donald Tusk wird heute über das Anti-Pirateriabkommen beraten. weiter
Allein im Schlussquartal investierte das Social Network 440.000 Dollar, um politische Entscheidungsträger zu beeinflussen. Das setzt wie die Gesamtsumme einem neuen Rekord. Ein Jahr zuvor betrug das Quartalsbudget noch 130.000 Dollar. weiter
Der Fehler steckte in einem Wizard, um ein Content-Management-System einzurichten. Der Angreifer fand eine unverschlüsselte Passwort-Datei. Sie ist laut Anbieter älteren Datums. Kunden sollten ihre Passwörter trotzdem ändern. weiter
Präparierte Webseiten wirken bei DDoS-Angriffen mit. Wenige Zeilen Javascript-Code genügen. Die Links werden über Twitter, Facebook und andere Sites verteilt. weiter
2011 war ein spannendes Jahr für CRM: Umfragen zufolge stufen immer mehr Firmen das Kundenbeziehungsmanagment als strategisch ein. Tom Schuster von SugarCRM untersucht im Gastbeitrag für ZDNet, was sich daraus für 2012 ergibt. weiter
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