Tegra 3: Nvidia prägt Marketingnamen „4-plus-1“
Er ersetzt Variable Symmetric Multiprocessing, kurz vSMP. Auch von einem "Companion" oder "Ninja Core" war die Rede gewesen. Damit soll der fünfte Kern des Quadcore-Chips beschrieben werden. weiter
Er ersetzt Variable Symmetric Multiprocessing, kurz vSMP. Auch von einem "Companion" oder "Ninja Core" war die Rede gewesen. Damit soll der fünfte Kern des Quadcore-Chips beschrieben werden. weiter
Entwickler können damit beliebige Aufgaben anlegen und Workflows bearbeiten. Dies funktioniert sowohl auf eigenen Systemen wie auch in Amazons Cloud. Das Tool konkurriert mit Orchestrierungssoftware von IBM, Microsoft und VMware. weiter
Das entschied ein regionales Gericht. Apple betreibt dort drei seiner "Flagship Stores". In den meisten anderen Regionen Chinas wurde Proviews Klage noch nicht verhandelt. Es sucht zudem in den USA nach Anwälten, um auch dort zu klagen. weiter
Die Überlagerung von Livebildern mit relevanten Informationen war bis vor Kurzem noch Science-Fiction. Die richtigen Apps vorausgesetzt schafft das mittlerweile jedes Android-Smartphone und jedes iPhone. ZDNet stellt die interessanten vor. weiter
OmniCloud verschlüsselt Daten lokal vor dem Transfer in die Cloud. Zudem verhindert es Dopplungen im Backup. Eine Art Umzugsservice soll eine Abhängigkeit von einem einzelnen Speicheranbieter verhindern. weiter
Apple, Google, Microsoft, Amazon, Hewlett-Packard und Research In Motion haben sich in einer Übereinkunft mit dem kalifornischen Justizmisterium dazu verpflichtet, die Privatsphäre von Nutzern besser zu schützen. Künftig muss jede App die Auflagen erfüllen. weiter
Meg Whitman will mit einer ganzen x86-Produktpalette für das kommende Microsoft-OS im Weihnachtsgeschäft punkten. Gleichzeitig dämpft sie die Hoffnung auf eine schnelle Wende bei HPs Geschäften. Diese erwartet sie nicht vor zwei Jahren. weiter
Die ersten Anträge hat es 2006 eingereicht. Das war offenbar zu spät. Unter anderem der Name "Facebook" ist - ins Chinesische übersetzt - vergeben. Das Soziale Netz will dies rückgängig machen. Ihm fehlt aber auch eine Zulassung. weiter
Die Final soll noch im ersten Quartal bereitstehen. Die offene Struktur will Citrix beibehalten und bis Jahresende auch etwa vSphere und Hyper-V unterstützen. CloudStack 3 kommt erst einmal mit dem eigenen XenServer 6. weiter
Nach EPIC kritisiert auch das Center for Digital Democracy (CDD) Googles neue Datenschutzrichtlinien. Es wirft dem Internetkonzern vor, gegen einen früheren Vergleich mit der FTC zu verstoßen. weiter
Das native Plug-in erscheint in diesem Quartal als Version 11.2 zum letzten Mal. Zwei jahre lang soll es noch sicherheitsrelevante Updates geben. Linux-Anwender können auf Chrome ausweichen: Der Browser bringt Flash mit. weiter
Der Umsatz mit Anwendungen für Smartphones und Tablets steigt im Jahresvergleich um 123 Prozent auf 210 Millionen Euro. Darin enthalten sind neben App-Verkäufen auch erzielte Werbeeinnahmen. Nur für zwölf Prozent aller Apps fallen Kosten an. weiter
Der Preis soll angeblich um 15 Millionen Dollar betragen. Rapportive versammelt Daten aus Sozialen Netzen in einer den Google-Mail-Eingang ergänzenden Box. Bei LinkedIn wird sein Team an ähnlichen Funktionen arbeiten. weiter
Bisher war ihre Bedeutung Google angeblich allzu offen. Do Not Track basiert auf Freiwilligkeit: Websites sollen die Intention des Nutzers respektieren. Google hatte sich zuletzt über vorhandenen Privatsphäre-Schutz von Browsern einfach hinweggesetzt. weiter
Es geht um vier Accounts, einer davon lautet "getzuck@gmail.com". Facebook hat beim zuständigen Gericht Einsicht in die E-Mail-Konten beantragt. Paul Ceglia ist aber nur bereit, zwei von ihnen offenzulegen. weiter
Die "Consumer Privacy Bill of Rights" gesteht den Endanwendern völlige Transparenz zu. Außerdem wird eine Fremdnutzung erhobener Daten untersagt. AOL, Google, Microsoft und Yahoo unterstützen dazu freiwillig die Funktion "Do Not Track". weiter
Sie sollen darüber geräte- und plattformübergreifende Web-Anwendungen vertreiben können, die auf nahezu allen HTML-5-fähigen Geräten laufen. Die zugehörige Webapps-Plattform basiert auf quelloffenen Webtechniken und Mozillas APIs. weiter
Der Bug steckt in den iPhone-Modellen 4S, 4 und 3GS. Zum Umgehen der Sperre muss lediglich die SIM-Karte mehrfach entfernt und wieder eingesetzt werden. Ist das Handy einmal freigeschaltet, lassen sich auch Telefonate führen. weiter
Eine Frau hatte kurz nach der Trennung von ihrem Partner ohne dessen Zustimmung Fotos von ihm bei Online-Singlebörsen eingestellt. Das Amtsgericht Charlottenburg hat für die unberechtigte Fotonutzung einen Streitwert von 1000 Euro festgesetzt. weiter
Kläger ist das US-Unternehmen Brandywine. Es besitzt zwei Patente, die die simultane Aufzeichnung von Sprach- und Datennachrichten beschreiben. Die Klage richtet sich gegen iPhone 2G, 3G, 3G S und 4 sowie iPad und iPad 2. weiter
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