Aiptek bietet Pico-Projektor für iPhone 6 und 6S an
Der 279 Euro teure MobileCinema i60 wird direkt auf das Apple-Smartphone gesteckt und projiziert dann den Displayinhalt auf eine Diagonale von bis zu 1,50 Meter. Sein Bild hat eine VGA-Auflösung von 640 mal 480 Pixeln. Der integrierte Akku kann auch zum Laden des Smartphones genutzt werden. weiter
Gemalto entwickelt dynamische Prüfnummer für Bankkarten
Bei aktuellen Bank- und Kreditkarten ist die dreistellige Kartenprüfnummer stets fest vergeben. Nach Gemaltos Konzept soll sie sich alle 20 Minuten ändern. Ziel ist es, vor allem Online-Transaktionen besser abzusichern. weiter
Microsoft stellt Updates für Office für Mac 2016 und 2011 bereit
Sie schließen Sicherheitslücken und führen kleinere Verbesserungen ein. Letztere betreffen bei Office 2016 etwa den Visual Basic Editor, Zwischenablage und Scrollleisten. Unter Office 2011 wurde die Zusammenarbeit zwischen Outlook für Mac und Outlook für Windows optimiert. weiter
Office 2016: Funktionen für die Teamarbeit richtig nutzen
Mit Office 2016 hat Microsoft die Teamarbeitsfunktionen deutlich erweitert. Zusätzliche Möglichkeiten bieten kostenlose Clouddienste wie Sway und Docs.com. Außerdem beinhaltet die neue Office-Suite eine verbesserte Integration von Skype for Business. weiter
Urteil: Oracle erhält 50 Millionen Dollar Schadenersatz von Rimini Street
Das hat ein Geschworenengericht in Las Vegas entschieden. Rimini-CEO Seth Ravin muss demnach allein 14 Millionen Dollar zahlen. In dem Prozess ging es nicht um die Grundsatzfrage, ob Drittanbieter-Support grundsätzlich zulässig ist, sondern um konkrete Urheberrechtsverletzungen. weiter
Featured Whitepaper
Patentstreit um A7-Prozessor: Apple drohen bis zu 862 Millionen Dollar Schadenersatz
Es verstößt gegen ein Patent von Forschern der University of Wisconsin. Das Schutzrecht beschreibt eine Technik zur Steigerung von Leistung und Effizienz von Computer-Prozessoren. Intel hat für eine Lizenz 110 Millionen Dollar bezahlt. weiter
Microsoft schließt kritische Lücken in allen Windows-Versionen
Diesen Monat gibt es sechs Updates. Drei sind als kritisch eingestuft, weil sie Remotecodeausführung erlauben. Die übrigen Patches gelten als wichtig und ermöglichen unter anderem Rechteerweiterung und Offenlegung von Informationen. weiter
Trend Micro warnt vor Zero-Day-Lücke in Flash Player
Sie steckt in der erst seit gestern erhältlichen Version 19.0.0.207. Hacker setzen die Zero-Day-Lücke im Rahmen der Hacking-Kampagne Pawn Storm ein. Adobe schließt 13 Lücken in Flash Player und darüber hinaus noch 56 Lücken in seinen PDF-Anwendungen. weiter
OS X: 4K-Unterstützung für iMovie
iMovie 10.1 kann 4K-Videos importieren und bearbeiten. Neu ist auch der Support für Full-HD Videos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Apple überarbeitet aber auch die Mediendarstellung in der Mediathek und integriert 10 bereits von iMovie für iOS bekannte Filter. weiter
Windows 10 Build 10565 unterstützt „Nested Virtualization“
Die Funktion erlaubt das Ausführen eines Hypervisors innerhalb einer virtuellen Maschine. Microsoft beschränkt die Preview von Nested Virtualization auf den eigenen Hypervisor Hyper-V. Sie funktioniert derzeit nur mit Intels Virtualisierungstechnik VT-x. weiter
Studie: 87 Prozent aller Android-Geräte haben mindestens eine kritische Sicherheitslücke
Forscher untersuchen die Verbreitung von elf zum Teil seit fünf Jahren bekannten Anfälligkeiten. Sie kritisieren, dass weder Verbraucher noch Firmen oder Behörden wissen, ob ihre Geräte irgendwann Sicherheitsupdates erhalten. Im Schnitt erscheinen nur 1,26 Android-Sicherheitsupdates pro Jahr. weiter
iMac: 4K-Support und neue Prozessoren
Ab sofort ist auch der 21-Zoll-iMac mit einem 4K-Display erhältlich. Die 27-Zoll-Varianten sind nun mit Intel-Prozessoren der 6. Generation Skylake lieferbar. Die Wireless-Ausführungen von Maus und Tastatur sowie das Trackpad stattet Apple mit Lithium-Ionen-Akkus statt Alkali-Batterien aus. weiter
Twitter entlässt 8 Prozent seiner Belegschaft
Insgesamt 336 Mitarbeiter verlieren ihren Job bei Twitter. Davon ist vor allem der Bereich Engineering betroffen. Der Stellenabbau kostet Twitter zwischen 10 und 20 Millionen Dollar. Trotzdem korrigiert es seine Prognose für das dritte Quartal nach oben. weiter
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