Zahllose Websites über fehlerhafte JavaScript-Komponenten angreifbar
Zu dem Ergebnis kommen Forscher der in Boston ansässigen Northeastern University nach der Untersuchung von 133.000 Websites. Demnach können die Fehler unter Umständen ausgenutzt werden, um über eine alte Cross-Site-Scripting-Lücke in jQuery manipulierte Skripte in eine Website einzuschleusen. weiter
Ransomware kommt als Rechnung getarnt über Dropbox-Links
Die Kriminellen machen sich inzwischen auch die zunehmende Verbreitung und Nutzung von Dropbox im Business-Umfeld zunutze und versuchen, Schadsoftware als Rechnung getarnt über Dropbox-Links auf Firmenrechner zu schleusen. weiter
Viewsonic bringt 27-Zoll-Monitor VA2719SH für 199 Euro
Der 27-Zoll-Bildschirm VA2719SH kommt mit Full HD-Auflösung im 16:9-Format und ist mit einer HDMI- und einer VGA-Schnittstelle ausgestattet. Er ist ab 1. April für 199 Euro im Handel erhältlich. weiter
Fake News: Tim Berners-Lee nimmt Google und Facebook in die Pflicht
Sie sollen die Funktion von Datenwächtern übernehmen. Eine zentrale Kontrollstelle für Fake News lehnt der Erfinder des World Wide Web jedoch ab. Auch Vint Cerf kritisiert die zunehmende Verbreitung von Falschmeldungen im Web. Er sieht die Verantwortung jedoch bei allen Internetnutzern. weiter
Confide: Von Mitarbeitern des Weißen Hauses benutzte Messaging-App ist unsicher
Zwei Sicherheitsanbieter finden zahlreiche Sicherheitslücken. Sie erlauben unter anderem Zugriffe auf Kontodaten und angeblich verschlüsselte Nachrichten. Ein weiterer Sicherheitsforscher unterstellt sogar grundlegende Design-Fehler. weiter
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Creators Update: Build 15055 erwähnt erstmals Windows-10-Version 1703
Das ist ein Hinweis darauf, dass das Creators Update im März fertiggestellt wird beziehungsweise erscheint. Dementsprechend enthalten die neuen Builds für PCs und Smartphones zahlreiche Fehlerkorrekturen. Es treten aber auch einige neue gravierende Fehler auf. weiter
Android-Smartphones: Check Point warnt vor vorinstallierter Malware
Sie gelangt offenbar irgendwo in der Lieferkette auf ein Gerät. Die Hersteller sind demnach nicht dafür verantwortlich. Check Point findet Schadprogramme auf insgesamt 38 Smartphones und Tablets von Samsung, LG, Asus, Oppo, ZTE und Lenovo. weiter
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