Entscheidungshilfe: Wann lohnt sich ein WAN aus der Cloud?
Unternehmensnetzwerke sind für zahlreiche, auf sie zukommende, neue Anforderungen nicht ausgelegt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Netzwerke in der Regel als geschlossene Systeme mit fester Bandbreite konzipiert und an langfristige Verträge gekoppelt sind. Ein WAN aus der Cloud verspricht Abhilfe. Doch wann lohnt es sich wirklich? weiter
Qualcomm stellt Einstiegs-SoC Snapdragon 450 vor
Es löst den Snapdragon 435 ab. Die Rechen- und Grafikleistung sollen jeweils um 35 Prozent steigen. Qualcomm positioniert den Chip für Smartphones und Tablets in der mittleren Preisklasse. Er unterstützt LTE, USB 3.0, Dual-Kameras und die Schnellladetechnik Quick Charge 3.0. weiter
Wettbewerbsvorteile durch effizienten Kundenservice
Telefonieren Sie noch oder skypen Sie schon, lautete einmal ein einprägsamer Werbespruch, der einfach zum Ausdruck brachte, dass eine ältere Technologie von etwas Besserem ersetzt wird. Das Gleiche gilt für die Kommunikation mit Kunden. Nutzen Sie schon Communication Enabled Business Processes (CEBP) oder warten Sie, bis der Wettbewerb Sie überholt. weiter
Qualcomm stellt neue Fingerabdruckscanner für Smartphones vor
Sie basieren auf Ultraschall-Technologien. Damit sind sie für den Einsatz unter Glas und Aluminium geeignet. Zudem ist eine Bedienung unter Wasser möglich. Die Sensoren sind kompatibel zu aktuellen Android-Versionen. weiter
Facebook meldet zwei Milliarden aktive Nutzer pro Monat
Die Nutzerzahl verdoppelt sich in weniger als fünf Jahren. Ende März waren es 1,94 Milliarden monatlich aktive Nutzer. Zudem klicken durchschnittlich 800 Millionen Nutzer einmal pro Tag auf "Gefällt mir". weiter
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Skype schließt kritische Sicherheitslücke
Betroffen sind die Windows-Versionen 7.2, 7.35 und 7.36. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und ausführen. Eine Interaktion mit dem Nutzer ist nicht erforderlich. weiter
Massiver Hackerangriff trifft Unternehmen weltweit
Zu den Opfern gehören die Unternehmensgruppe Maersk, der Pharmakonzern Merck und eine britische Werbeagentur. Es sind aber auch zahlreiche Firmen und Einrichtungen in der Ukraine betroffen. Offenbar verbreitet sich die Ransomware über die schon von WannaCry genutzte SMB-Lücke in Windows. weiter
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