Neue Farb-Laserdrucker werden inzwischen für unter 1000 Euro angeboten. Die Geräte präsentierten sich im Test mit – in der Regel – hoher Qualität. So erhielt beispielsweise der Minolta-QMS-Magicolor 2300DL die Empfehlung der ZDNet-Redaktion. Allerdings spielen bei Druckern nicht nur die reinen Anschaffungskosten eine Rolle, sondern auch die Verbrauchskosten im laufenden Betrieb. Ist die Entscheidung zugunsten eines Druckermodells gefallen, muss später zwangsläufig auch der Toner des selben Herstellers gekauft werden. In diesem Preisradar wurden die Farb-Tonerkartuschen für Laserdrucker der Einsteigerklasse bis 1000 Euro verglichen. Die Anschaffungspreise für diese Geräte selbst waren im Januar im Rahmen eines Preisradars untersucht worden. Bei den Druckern lagen die Preisunterschiede bei bis zu 25 Prozent. Beim Toner fällt die Preisspanne noch größer aus: Zwischen 25 und 50 Prozent kann man durch der Wahl des richtigen Shops sparen. In der Tabelle sind die Preise für die drei Farb-Toner in den Farben Cyan, Magenta und Gelb einzeln aufgelistet. Sind die drei Preise identisch, steht in diesem Feld nur ein Preis. Kosten für andere Toner (beispielsweise auch für monochrome Toner-Kartuschen) kann man mit der Echtzeit-Preissuche von ZDNet-Shopping jederzeit auf Knopfdruck und innerhalb weniger Sekunden abrufen. Aktuelle Druckertests präsentiert ZDNet im Bereich Enterprise Tech / Peripherie. Zuletzt wurde von der ZDNet-Redaktion der HP-Deskjet 450WBT getestet, welcher mittels Bluetooth und Infrarot Druckaufträge entgegen nimmt und aufgrund seiner kompakten Bauweise ideal für den mobilen Einsatz ist. Tipps für den Kauf des richtigen Farb-Drucker fürs Netzwerk gibt ein ZDNet-Artikel. Aktuelle Drucker-Treiber bietet ZDNet im Download-Bereich an. Aktuelle Preise für Toner finden Sie mit der Echtzeit-Preissuche bei ZDNet Shopping.
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Neueste Kommentare
5 Kommentare zu Toner für Farb-Laserdrucker im Preisvergleich
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OKI 5100 Farblaser
…es ist doch wirklich erstaunlich, mit welcher Hartnäckigkeit CNET die Oki Farblaser seit Erscheinen der 5100-Serie ignoriert, obwohl gerade diese Serie durch hohes 1-Passverfahren sehr schnell druckt.
Schade
Welch ein Scherz…
Wie kann man denn Tonerpreise vergleichen ohne die Füllmenge, bzw. die mengenmaessig damit zu druckenden Seiten zu beruecksichtigen ?!?
Auf den Seitenpreis kommt es ja schliesslich an !!!
AW: Welch ein Scherz…
Dies fiel auch mir direkt auf, ich nehme an die Autoren haben einfach keine Zeit mehr für solche Recherchen.
Allerdings könnten sie sich ja auch darauf zurückziehen, dass der Preisradar ja nur für die Preise der Kartuschen gedacht war. Minimalistisches Prinzip, Du verstehst ?
AW: Welch ein Scherz…
Langsamer lesen und verstehen um was es geht, erst dann reden (schreiben).
AW: Welch ein Scherz…
Hallo Herr Nahrgang,
der Sinn unseres Preisradars war es, die Preisunterschiede bei ein und dem selben Toner aufzuzeigen. Der Artikel zeigt da eindeutig, dass es Sinn macht, beim eigenen Toner erst die Preise zu vergleichen und dann zu bestellen.
Die Füllmenge zu nennen wäre aus meiner Sicht nicht sinnvoll, weil sie nur bedingt Rückschlüsse auf die Seitenzahl zulässt. Die Zahl der mit einem Toner bedruckbaren Seiten zu nennen, ist eher etwas für einen Druckertest, beim dem dann sicher auch der Preis pro Seite eine wichtige Rolle spielt.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Brinkmann