Aktuelle Rechner verfügen bereits standardmäßig über Festplatten mit einem Speichervolumen von 200 bis 250 GByte. Selbst in Notebooks werden mittlerweile HDDs mit Kapazitäten von bis 100 GByte verbaut. Das sollte für die meisten Anwender durchaus reichen, möchte man meinen. Dennoch ist die Nachfrage nach zusätzlichem Speicherplatz so groß wie nie zuvor. Das liegt vor allem an der zunehmenden Konvergenz von IT und Unterhaltungselektronik. Multimediale Inhalte wie Musik und Film werden auf diesem Weg über IT-Equipment für UE-Komponenten bereitgestellt.
Eine weitere treibende Kraft für den Absatz externer Festplatten ist das steigende Bewusstsein der Anwender für das regelmäßige Backup verbunden mit der einfachen Inbetriebnahme externer Festplatten. Dementsprechend breit ist auch das Angebot an externen HDD-Laufwerken unterschiedlichster Formfaktoren.
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1 Kommentar zu Platz für Backup und Multimedia: Externe Festplatten im Test
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USB 2.0
Habe ein acer-Minilaufwerk, alles bestens, es hängt an einem Dell-Notebook mit der neuen Stromspar-Technik (Pentium M ….) – das hat einen Nachteil: ein USB-Anschluß reicht nicht, da zuwenig Strom geliefert wird! Acer hat der kleinen Festplatte einen zweiten USB-Anschluß spendiert, jetzt bestetzt er beide USB-Anschlüsse des Notebook und läuft bestens. Nur kann man jetzt sonst nix anschließen es sei denn man trägt einen schweren aktiven Hub mit sich rum …