Eine milliardenschwere Übernahmeschlacht in den USA, eine millionenschwere Bauruine in Frankfurt an der Oder und hunderttausende virenverseuchter Computer weltweit: Das IT-Jahr 2003 wartete wie seine Vorgänger mit Hiobs-Botschaften auf.
Doch auch neue Technologien sorgten für Aufsehen: Im Frühjahr erschien der Centrino-Chip, im Sommer gab es erstmals 64-Bit-PCs für den Hausgebrauch und im Herbst startet Linux seinen Siegeszug bei Deutschlands Kommunen. Die Hoffnungen auf eine Erholung der IT-Branche scheinen erstmals seit drei Jahren berechtigt: Die Umsätze der High-Techs ziehen ebenso deutlich wieder an wie ihre Börsenkurse.
ZDNet fasst die 60 wichtigsten IT-Nachrichten des Jahres 2003 zusammen. Unser umfangreiches Newsarchiv liefert darüber hinaus alle Nachrichten seit 1998.
- Jahresrückblick
- Januar: Tablet-PCs boomen
- Februar: Centrino vor dem Start
- März: Die CeBIT im dritten Jahr der Krise
- April: Das World Wide Web feiert zehnten Geburtstag
- Mai: SCO heizt Streit um Linux an
- Juni: Oracle kauft Peoplesoft kauft J. D. Edwards
- Juli: Compaq verschwindet vom Markt
- August: Linux auf dem Desktop ist konkurrenzfähig
- September: Knacken von Kopierschutz wird verboten / Athlon 64
- Oktober: Sun Microsystems schwächelt
- November: Chipfabrik in Frankfurt vor dem Aus
- Dezember: 4MBO baut keine Volks-PCs mehr
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