Intuit und Microsoft verschmelzen Cloud-Plattformen
Das gemeinsame Datenmodell ähnelt dem von Intuit Quickbooks. Microsoft ist vor allem an der Entwicklerbasis rund um Intuit interessiert. Intuit empfiehlt ihnen künftig Windows Azure. weiter
Das gemeinsame Datenmodell ähnelt dem von Intuit Quickbooks. Microsoft ist vor allem an der Entwicklerbasis rund um Intuit interessiert. Intuit empfiehlt ihnen künftig Windows Azure. weiter
Für die gemeinsamen Enterprise-Lösungen wird es eine neue Salesabteilung geben. Die Hardware für Windows Azure kommt künftig ausschließlich von HP. Dennoch kooperieren sie auch weiter mit den Rivalen des jeweils anderen. weiter
Der bisherige Dienst Text und Tabellen steht mit einer Kapazität von 1 GByte nun auch für Bilder, Musik, Filme oder Archive zur Verfügung. Einzelne Dateien können bis zu 250 MByte groß sein. Für zusätzlichen Speicherplatz berechnet Google 0,25 Dollar je Gigabyte und Jahr. weiter
Seine Verwaltungstools sollen die Palette an Cloud-Lösungen stärken. Aufgrund einer Partnerschaft sind ihre Lösungen bereits integriert. Zu Oblicores Kunden zählen AT&T, BT und ING. weiter
Arbeitsspeicher, Rechenleistung und Festplattenplatz lassen sich dynamisch anpassen. Nur in Anspruch genommene Server-Leistung wird berechnet. Der Einstiegspreis beträgt 39,99 Euro im Monat. weiter
Die Berater empfehlen Cloud-Computing als Option und Orientierung an Online-Start-ups. Programmiererteams werden ihnen zufolge immer kleiner. Von Plattformbindung und komplexen Oberflächen raten sie ab. weiter
Die Dienste des Unternehmens sollen in die Twitter-API integriert werden. Programmierern soll die Erstellung von Anwendungen mit Geodaten erleichtert werden. Die Höhe des Kaufpreises ist nicht bekannt. weiter
Windows Live Mail, Windows Live Fotogalerie und Windows Live Writer bekommen die mit Office 2007 eingeführte Ribbon-Oberfläche. Die Fotoverwaltung wird offenbar um Geotagging erweitert. Microsoft will die neuen Versionen offiziell im März 2010 vorstellen. weiter
Das Angebot richtet sich an mittelständische Unternehmen. Es umfasst Exchange Online, SharePoint Online, Office Communications Online und Office Live Meeting. Im Lauf des ersten Quartals 2010 soll es bundesweit verfügbar sein. weiter
Bei Amazon EC2 Spot Instances bieten Kunden einen Maximalpreis. Liegt der aktuelle Kurs darunter, bekommt man die gewünschten Cloud-Ressourcen. Das Angebot eignet sich beispielsweise für Finanzanalysen oder Video-Rendering. weiter
2009 könnte als das Jahr der Megafusionen im IT-Bereich in Erinnerung bleiben. Bisher getrennte Märkte für Infrastrukturkomponenten lösen sich auf, dafür entstehen Allround-Konglomerate mit erheblichem Einfluss. weiter
Zielgruppe sind besonders Unternehmen, die auf VoIP-Technologie umgestellt haben. Der Dienst wird für die Microsoft-Exchange-Versionen 2003, 2007 und 2010 angeboten. Zum Start kann Retarus auf gut 8000 Anwender verweisen. weiter
Mit der Cloudlösung lassen sich anhand von Satellitenbildern Veränderungen an Baumbeständen aufspüren. Google präsentiert die Plattform auf dem laufenden Weltklimagipfel in Kopenhagen. Sie soll 2010 veröffentlicht werden. weiter
Er ist in Small Business Panel 10.1 integriert. Erste Anwendungen kommen von Symantec, LinuxMagic und Keepit. Nutzer können sie ohne Vorwissen installieren. weiter
Sie geben zwischen 3 und 79 Dollar je Monat für die Nutzung des Cloud-Diensts aus. IBM bietet LotusLive erst seit Anfang Januar an. Aus dem Einstiegspreis ergibt sich ein theoretischer Jahresumsatz von rund 650 Millionen Dollar. weiter
Mit VLANs und Zugang zu SAN-Systemen will Strato seinen Kunden die Möglichkeit geben, hochverfügbare und lastverteilte Web- und Cloudanwendungen anzubieten. ZDNet zeigt, welche Szenarien sich mit den neuen Produkten realisieren lassen. weiter
Mit VLANs und Zugang zu SAN-Systemen will Strato seinen Kunden die Möglichkeit geben, hochverfügbare und lastverteilte Web- und Cloudanwendungen anzubieten. ZDNet zeigt, welche Szenarien sich mit den neuen Produkten realisieren lassen. weiter
Der Einstiegspreis beträgt 17 Dollar. Er fällt auch bei einem Misserfolg an. Die Cloud nutzt für ihren Dechiffrierversuch ein Brute-Force-Verfahren auf Basis eines Wörterbuchs mit 135 Millionen Einträgen. weiter
Der Bereich "Server & Cloud" gehört zur Geschäftseinheit "Server and Tools". Sie steht unter der Leitung des bisherigen Azure-Chefs Amitabh Srivastava. Microsoft passt mit der Neuorganisation seine Ressourcen an seine Strategie an. weiter
Die Monitoring-Lösung läuft auf einer Virtual Machine. Die Leistung wird pro Stunde Laufzeit berechnet. IBM stellt als Hilfe zudem fertige Skripte für Daten sammelnde Agenten und Anleitungen zur Selbsthilfe zur Verfügung. weiter
Eine Verbindung mit einer Cloud ist energietechnisch ineffizient. Das wirkt sich negativ auf die Umwelt aus. Cloud-Zentren müssen ihren Strom selbst generieren, um die Situation zu verbessern. weiter
Während Teile der Presse von einem Angriff auf Microsoft sprechen, sollte man darüber nachdenken, ob Chrome OS nicht vielleicht eine weitere Linux-Distribution wird, die wieder kaum jemand nutzt. Wer will bitte vor dummen Terminals wie in den 60ern sitzen, um seine Daten an den Such-Giganten zu übermitteln, damit dessen Werbeeinkünfte steigen? weiter
Chrome OS startet nur eine Anwendung: den gleichnamigen Google-Browser. Nutzerdaten werden von Cloud-basierten Diensten gespeichert. Google will das Betriebssystem bis Ende 2010 fertigstellen. weiter
Drei französische Forschungseinrichtungen beteiligen sich an dem Projekt. Sie bringen zusammen ebenso wie Intel allein einen Millionenbetrag ein. Das "Exascale Computing Research Center" ist zunächst auf drei Jahre befristet. weiter
Der Bildschirm greift auf einen virtuellen Desktop zu. Er benötigt nur ein kombiniertes Kabel für die Stromzufuhr und den Zugriff auf ein Firmennetzwerk. Das System erscheint Anfang 2010. weiter
Dort will sich das Unternehmen unter anderem dem Thema Cloud-Computing widmen. Allgemein sollen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung erhöht und Arbeitsplätze geschaffen werden. Am Standort Augsburg hält Fujitsu fest. weiter
Kunden und Partner können die Cloud-Computing-Plattform ab sofort nutzen, um Software in Microsofts Rechenzentren zu betreiben. Die Lösung beinhaltet auch Entwicklertools. Erstellte Anwendungen lassen sich über einen Online-Marktplatz vertreiben. weiter
Nach einer Panne mit Verlust vieler Daten war das Smartphone vom Markt zurückgezogen worden. Jetzt kommt es zu deutlich reduziertem Preis zurück. Es speichert Nutzerdaten in einer Microsoft-Cloud. weiter
"Blue Insight" soll mehr als ein Petabyte an Unternehmensdaten zur Verfügung stellen. Bis zu 200.000 Angestellte können über die Cloud-Lösung darauf zugreifen. Es lassen sich über 100 verschiedene Datenquellen abrufen. weiter
"Panda Cloud Antivirus" kombiniert lokale und Remote-Heuristik mit Viren-, Spyware- und Rootkitschutz. Es benötigt keine laufenden Signatur-Updates. Die Client-Software belegt laut Hersteller 20 MByte RAM. weiter