Gold und Silber kosten teilweise nur noch die Hälfte. Neu sind Bronze-Support für 49 Dollar und am oberen Ende Platin ab 1500 Dollar. Platin-Kunden werden vor allen anderen bedient und haben einen namentlich bekannten Ansprechpartner. weiter
Basis ist die von den Desktop-Produkten bekannte Sicherheitstechnik Smart Protection Network. Mobile Security für Android schützt etwa vor Phishing und schädlichen App-Downloads. Auch eine Kindersicherung und ein Anruffilter sind an Bord. weiter
Er soll im ersten Halbjahr 2011 an den Start gehen. Mit Unifi können Nutzer Bilder, Videos und Musik in der Cloud speichern und von verschiedenen Geräten aus auf ihre Mediendateien zugreifen. Das Hosting übernimmt Amazon Web Services. weiter
Für den neuen Standort nutzt der Softwarekonzern ein auf vorgefertigten Komponenten basierendes modulares System. Zwei weitere Anlagen plant Microsoft in den Bundesstaaten Virginia und Ohio. Sie sollen in der zweiten Jahreshälfte in Betrieb gehen. weiter
Die Regulierungsbehörden müssen der Übernahme von InSite One noch zustimmen. Das Unternehmen verwaltet 55 Millionen Studien, 3,6 Milliarden medizinische Bilder und 800 Medizin-Sites. Die Lösung soll in Dells Unified Clinical Archive eingehen. weiter
Die in der Basisversion kostenlose App von Lookout ist für Android, Blackberry und Windows Mobile verfügbar. Eine iPhone-Version soll bald folgen. Sie scannt nach Spyware und führt Remote Backups durch. weiter
Es stellt Software für Cloud-Storage und den Austausch von Dateien her. Motorola will die Zecter-Produkte ZumoDrive und ZumoCast in seinen Dienst MotoBlur integrieren. Er ermöglicht Synchronisation und Streaming von Dateien. weiter
Das Projekt soll am NATO-Hauptquartier in Norfolk, Virginia, starten. Ziel ist es, Informationen aus verschiedenen Bereichen zu vernetzen und besser zugänglich zu machen. Eine Ausweitung auf andere NATO-Bereiche könnte folgen. weiter
Es wird die Verwaltung und Wartung der Rechenzentren von BP weltweit übernehmen. Auch eine Cloud-Plattform soll implementiert werden. Das Abkommen hat eine Laufzeit von fünf Jahren. weiter
Windows-Systeme sind gerade einmal mit 1117 Instanzen vertreten. Ubuntu liegt auf der Beliebtheitsskala von Amazon Web Services mit 4836 Instanzen klar vorn. Weit weniger populär ist Red Hat mit 73 Instanzen. weiter
Sie steht kostenlos für Windows, Mac OS und Linux zum Herunterladen bereit. Version 1.0 soll doppelt so schnell arbeiten wie ihr Vorgänger. Sie integriert zudem "Selective Sync": Anwender können auswählen, welche Dateien synchronisiert werden. weiter
Die Standard-Edition von Version 3.3 kostet 39 Euro, die Business-Variante 71 Euro. Auch Oracle Office Cloud steht in verschiedenen Ausgaben zur Verfügung. Sie kann entweder auf den eigenen Servern installiert werden oder Oracle übernimmt das Hosting. weiter
Die Final wird im ersten Quartal 2011 erscheinen. Die Online-Version der Kundenmanagement-Software soll ab Januar zur Verfügung stehen. Der Einführungspreis für CRM Online 2011 beträgt 34 Dollar pro Nutzer und Monat. weiter
Damit lässt sich Videostreaming schnell und einfach aufsetzen. Einrichtung und Monatsgebühr betragen je 5 Dollar. Dazu kommen Stundenpreise für den Betrieb je nach Größe der Instanz und volumenabhängige Kosten. weiter
Für monatlich 6,25 Euro pro Nutzer will Microsoft Unternehmen ein Paket aus 25-GByte-Exchange-Postfach, Sharepoint und dem Collaboration-Tool Lync anbieten. ZDNet hat sich die Beta des für 2011 angekündigten Dienstes angesehen. weiter
Die "Dynamic Services for Collaboration" richten sich an Großkunden aus den Branchen Banken und Versicherungen, Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Energie. Die Vermarktung soll zur CeBIT 2011 im März starten. weiter
Durch die Partnerschaft entsteht Europas zweitgrößter IT-Dienstleister. Siemens wird langfristiger Aktionär und strategischer Partner von Atos Origin. Atos Origin übernimmt Siemens IT Solutions and Services. weiter
Bisher mussten Anwender große Objekte in Einzelteilen von bis zu 5 GByte in die Cloud hochladen und sie hinterher umständlich zusammensetzen. Über Amazons Multipart-Upload-API lassen sich Daten auch direkt in die Cloud streamen. weiter
Die Diskussion um Wikileaks dreht sich in erster Linie um politische Aspekte. Daneben fasziniert die Öffentlichkeit, wie Wikileaks-Unterstützer im Web agieren. Joseph Reger, CTO bei Fujitsu Technology Solutions, sieht aber auch erhebliche Auswirkungen auf Cloud-Computing-Angebote für Firmen. Welche, erklärt er im Gastkommentar für ZDNet. weiter
Fällt der Exchange-Server aus, können die Mitarbeiter des Kunden ihre Mails bei Google lesen und schreiben. Message Continuity führt Google als Postini-Dienst. Er soll Firmen von den Vorteilen der Cloud-Lösung überzeugen. weiter
Sie zielt stärker auf Entwickler ab. Force.com 2 integriert neue Features wie Siteforce, die VMforce Java Tools und die Datenbank Database.com. Salesforce versucht, sich als Anbieter von Platform-as-a-Service-Diensten zu etablieren. weiter
Die neue Version der Software kann außerdem bestehende virtuelle Maschinen und Hosts in eine Private Cloud importieren. Weiter gibt es Features zur Workload-Verteilung. Apps für Android und BlackBerry sind in Planung. weiter
Notwendig ist nur eine Salesforce.com-Lizenz im Unternehmen. Auch Mitarbeiter ohne eigene Lizenz können Grundfunktionen von "Chatter Free" nutzen. Sie benötigen dazu eine Einladung eines lizenzierten Anwenders. weiter
Heroku hat eine Million Programmierer mit 105.000 Anwendungen. Es kümmert sich vor allem um Skalierbarkeit und Qualitätschecks. Im Programm von Salesforce soll Heroku die Java-Plattform VMforce ergänzen. weiter
Die Testversion wird als Community Technology Preview 2 (CTP 2) bezeichnet. Das finale Produkt soll in der ersten Jahreshälfte 2011 erscheinen. Der Kreis der Tester ist begrenzt. weiter
Eine Entwicklerversion der Datenbank soll 2011 verfügbar sein. Sie wird offene Schnittstellen bieten und kann mit gängigen Sprachen programmiert werden. CEO Marc Benioff: "Wir fördern die Entwicklung von Echtzeit-Applikationen für Unternehmen." weiter
Anwender mit Windows-Betriebssystem können jetzt erste Testseiten drucken. Neben dem Browser ist der "Google Cloud Print Connector" erforderlich. Für die Zukunft verspricht Google offene Protokolle und native Cloud-Drucker. weiter
Die gemeinsame "Cloud Delivery Platform" soll die Automatisierung und Verbindung von Komponenten erleichtern. Die Firmen verbinden dafür ihre Marketing-, Test- und Zertifizierungsabteilungen. Das Angebot ist zunächst für TK-Konzerne gedacht. weiter
Sie steht ab sofort auch über den Google Apps Marketplace zur Verfügung. Anwender können den Dienst über ihr Google-Apps-Konto nutzen. Demnächst soll es zudem eine Blackberry-Version der CDM-Plattform geben. weiter
Das Angebot richtet sich an KMUs mit 15 bis 250 Nutzern. Sie erhalten beim Wechsel zu Dynamics CRM Online eine Prämie von 200 Dollar pro Anwender. Das "Cloud CRM for Less" genannte Programm gilt noch bis Ende Juni 2010. weiter
