Durch einen Enterprise Service Bus macht es serviceorientierte Architekturen möglich. Dies ist im Cloud-Betrieb für die Zusammenarbeit von Programmen erforderlich. Das Framwork soll mit Jboss integriert werden. weiter
von Dr. Frank Simon und Prof. Dr. Andreas Schmietendorf
In Firmen lassen sich Cloud-Dienste nicht länger unterdrücken. Alleine der Versuch schränkt die Produktivität der Mitarbeiter erheblich ein. Wer nach der richtigen Strategie für die effiziente Nutzung sucht, sollte sich an SOA erinnern. weiter
SOA Reference Architecture und Service-Oriented Cloud Computing Infrastructure Framework sind herstellerneutral. Sie helfen Firmen jeder Größe beim Erstellen und Beurteilen von einschlägigen Lösungen. OSIMM ist nun ISO/IEC-Standard. weiter
Auf der Entwickler-Konferenz Innovate hat IBM in München Software vorgestellt, die Unternehmen unterstützen soll, in Zeiten scharfen Wettbewerbs Veränderungen erfolgreicher zu meistern sowie Innovation und Wachstum voranzutreiben. weiter
Um DSL-Anschlüsse einfacher einzurichten, setzen immer mehr ISPs auf fernkonfigurierte Router. Das verärgert Poweruser, denen weniger oder gar keine Einstellmöglichkeiten bleiben. ZDNet zeigt, wie Provider diesen Konflikt lösen könnten. weiter
47 Prozent aller Applikationen basieren auf Legacy-Hardware. 80 Prozent der IT-Leiter sehen das als Gefahr für das Funktionieren der Verwaltung an. Nur ein Drittel will eine Modernisierung als "höchste Priorität" der eigenen Behörde bezeichnen. weiter
Das Angebot gibt es derzeit an 136 Hochschulen. Im Mittelpunkt stehen SOA und BPM. Künftig will man verstärkt auch Kernkompetenzen für Gründer und zukünftige Manager vermitteln. weiter
Es ist ziemlich still geworden um das Thema serviceorientierte Architekturen. Viele sehen das Konzept in einer Sackgasse. Zu Unrecht, wie Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer sagt. Doch der Weg zu einer SOA ist steinig. weiter
Die größte Gefahr sehen die IT-Verantwortlichen in Sozialen Netzwerken. 54 Prozent beurteilen Mobile Computing als "extremes Risiko", 43 Prozent auch Clouds. 44 Prozent halten eine Private Cloud für riskanter als ein gewöhnliches Rechenzentrum. weiter
Das Angebot wird auf AppFabric plus Windows Azure basieren und 2011 verfügbar sein. Parallel soll es 2012 eine Server-Variante mit denselben Funktionen geben. Das Unternehmen verspricht BizTalk-Kunden engmaschigen Support bei der Umstellung. weiter
Mit den Produkten des Unternehmens stärkt Oracle seine Middleware-Plattform Fusion. Die Transaktion soll im ersten Halbjahr 2010 abgeschlossen werden. Über den Kaufpreis haben die Firmen Stillschweigen vereinbart. weiter
Auf der SAP TechEd in Wien hat der Konzern Angebote vorgestellt, die den Weg aus der Krise weisen sollen: Im Mittelpunkt stehen technische Verbesserungen beim Business-Intelligence-Portfolio und Durchhalteparolen bei SOA. weiter
RAAD Research sieht derzeit eine auffällige Zurückhaltung bei SAP, die eigene, früher als Enterprise SOA propagierte serviceorientierte Architektur zu bewerben und wertet das als Aufgabe des Walldorfer Sonderweges. Zahlreiche Umfragewerte sollen diese Einschätzung belegen. weiter
Das Paket integriert Software aus vielen Firmeneinkäufen. Offene Standards sollen die Interoperabilität mit anderen Produkten sichern. Das Ziel ist die Bekämpfung der "Fragmentierung" in der IT-Landschaft. weiter
Der Enterprise Manager beherrscht jetzt Application Performance Management: Die Leistung von Diensten und Anwendungen kann überwacht und visualisiert werden. Ein drittes Paket ergänzt WebSphere Portal von IBM. weiter
Ein "Milestone Release" von Apache Stonehenge demonstriert eine auf mehreren Plattformen lauffähige Börsenanwendung. Das Projekt soll typische SOA-Probleme identifizieren und Codebeispiele generieren. Es wird von Microsoft unterstützt. weiter
SOA erfreue sich bester Gesundheit, kontern deutsche Analysten die Attacken ihrer Kollegen aus den USA. Hierzulande seien Unternehmen sehr weit mit der Umsetzung und widmeten sich bereits Folgeprojekten. Wie kommen sie zu diesem Schluss? weiter
Seit 35 Jahren sind SAP und IBM strategische Partner. Aber erst vor kurzem haben sie sich zur Entwicklung einer gemeinsamen Software durchgerungen: Das Ergebnis heißt "Alloy" und ermöglicht Lotus-Notes-Anwendern Zugriff auf SAP. weiter
Die Einführung von SAP ERP 6.0 in Firmen schreitet voran - die SAP-Release-Strategie wurde angenommen. Allerdings sind Anwender bei SOA zurückhaltend und dem SAP-Support-Modell gegenüber nach wie vor kritisch eingestellt. weiter
Scheinbar hat SAP dem Markt zugehört: Das neue Softwarepaket "Business Suite 7" soll mit Komplexität, Upgradezwang und drögen Benutzeroberflächen Schluss machen. Und das Beste: Es senkt auch die IT-Kosten - sagt SAP. weiter
Infor hat sich in der Vergangenheit hierzulande durch Akquisitionen einen Namen gemacht. Künftig will der Standardsoftwareanbieter vor allem durch Eigenentwicklungen wie seine "Open SOA" Interesse wecken. weiter
Die Ergebnisse einer Gartner-Studie legen nahe, dass SOA nicht mehr so populär ist wie vor einem Jahr. Gründe sind wahrscheinlich die größere Reife der Technologie und die Erkenntnis, dass auch SOA nicht über Nacht Ergebnisse bringt. weiter
Auf eine solche Meldung habe ich schon lange gewartet: Die Marktforscher der Burton Group haben ermittelt, dass 50 Prozent der gestarteten SOA-Projekte komplett scheitern und weitere 30 Prozent zwar nicht als gescheitert, aber auch nicht als erfolgreich betrachtet werden. Insgeheim freut mich das irgendwie, denn SOA hatte für mich schon immer etwas von einem inhaltsleeren Hype.
Nun muss man ehrlicherweise hinzufügen, dass die Burton Group lediglich 20 Unternehmen in den USA unter die ... weiter