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Microsoft will eigene Rechenzentren in Deutschland

Microsoft soll zwei neue Rechenzentren im Wert von 100 Millionen Euro in Deutschland planen. Damit sollen offenbar Leistungen in Deutschland ohne die Hilfe der Telekom angeboten werden. weiter

Google übernimmt IoT-Plattform Xively von LogMeIn

Xively soll Analytics und Data-Storage von Google Cloud ergänzen. Google will damit die eigenen IoT-Services weiter professionalisieren und Unternehmen die Möglichkeit geben, schneller neuer Geschäftsmodelle aufzubauen. weiter

Oracle weitet autonome Technologien auf die Cloud Platform aus

Mit einem Digitalen Assistenten, neuen europäischen Cloud-Rechenzentren, maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz will Oracle die Automatisierung der IT vorantreiben. Siri, Cortana und Alexa sollen in den Unternehmensalltag integriert werden. weiter

Google Cloud erweitert Preemptible VMs mit Nvidia-GPUs

Sehr günstige virtuelle Maschinen mit zeitlichen Beschränkungen sollen Batch-Jobs günstiger machen. Nun können auch eigene GPUs dazu gebucht werden um beispielsweise rechenintensive Workloads für Machine Learning umzusetzen. weiter

Dell bietet flexible Nutzungsmodelle für IT-Lösungen

Damit können Unternehmen Technologien und Lösungen beschaffen, ohne große Vorab-Investitionen tätigen zu müssen. Sie sollen so schneller auf technologische Veränderungen reagieren können. weiter

Intel startet IoT-Retail-Plattform

Sie basiert auf Low-Power-Sensoren und Core-i7-Prozessoren von Intel. Ziel ist es, im Einzelhandel verwendete Hardware, Software, APIs und Sensoren zu einer Plattform zu vereinigen. Intels Responsive Retail Platform ist von daher offen für Sensoren und Software von Drittanbietern. weiter

Microsoft macht Server Fabric unter Linux verfügbar

Die Preview wird zur Eröffnung der Konferenz Ignite am 26. September zum Download bereitstehen. Die Windows-Server-Variante liegt seit April als Preview vor. Service Fabric ermöglicht Kommunikation unter Microservices in der Cloud. weiter

IoT-Cloud von Bosch startet in Stuttgart

Weltweite Rechenzentren sollen folgen. Zunächst wird sie für eigene Projekte genutzt. Bosch verspricht eine stufenweise Abrechnung. Die Bosch IoT Suite basiert auf offenen Standards wie OSGi. Eine Public Key Infrastructure steuert die Bosch-Tochter Escrypt bei. weiter

IBM führt Bluemix Local ein

Damit sind seine Entwicklerdienste auch hinter der Unternehmens-Firewall nutzbar. Mit Bluemix Local erstellte Applikationen eignen sich für variablen Einsatz in hybriden Cloud-Umgebungen. Die zentrale Technik Relay stellt sicher, dass alle Apps und Umgebungen auf dem neusten Stand sind. weiter

HP kauft Platform-as-a-Service Stackato

Sie soll mit HP Helion zusammengeführt werden. Beide basieren auf dem quelloffenen Cloud Foundry. Die Transaktion soll im vierten Fiskalquartal 2015 abgeschlossen werden. Stackato-Erfinder ActiveState bleiben seine Programmierwerkzeuge und Sptrachdistributionen. weiter

OpenStack führt obligatorische Kompatibilitätstests ein

14 Angebote wurden schon während der Entwicklungsphase getestet. Bestehende Software und Services will man im Jahresverlauf nachträglich prüfen. Die quelloffene Testsoftware kommt von der OpenStack Foundation, die auch die Ergebnisse validiert. weiter

AWS führt größere und schnellere Elastic Block Store Volumes ein

Maximal sind nun 16 TByte Storage verfügbar. Standard-Volumes erreichen bis zu 10.000 IOPS, die Hochleistungsversion geht bis 20.000 IOPS und 320 GByte/s Anbindung. Bucht man die Volumes in Frankfurt, fallen 0,119 Dollar pro GByte und Monat für Standard-SSDs an. weiter

Früherer Microsoft-Manager wird CEO der Cloud Foundry Foundation

Sam Ramiji soll als neutraler Chef das schnelle Wachstum des Projekts verwalten: Etwa die Platin-Mitglieder EMC, HP, IBM, Intel, Pivotal, SAP und VMware stellen bedeutende Ressourcen für das Opern-Source-PaaS ab. Kritik daran kommt von Red Hat. weiter

Dropbox übernimmt Design-Kollaborationsanbieter Pixelapse

Es ermöglicht Kunden, Projektdateien in über 50 Formaten hochzuladen und mit anderen zu diskutieren. Mindestens ein Jahr lang soll es eigenständig weitermachen. Dropbox muss erst noch einen Migrationsplan erarbeiten. weiter

Oracle übertrifft die Erwartungen im zweiten Fiskalquartal

Der Umsatz steigt um 3 Prozent auf 9,6 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn fällt mit 2,5 Milliarden Dollar 2 Prozent niedriger aus als im Vorjahreszeitraum. Im nachbörslichen Handel erreichte der Kurs der Oracle-Aktie ein neues Jahreshoch. weiter

Google Docs kann jetzt Zellen in Tabellen verbinden

Dafür stehen ein Menüeintrag und das Kontextmenü zur Verfügung. Die Textverarbeitung ermöglicht nun auch Änderungen an Bildern - beispielsweise ihrer Transparenz. In Slides gibt es zudem die Option, Folien laufende Nummern zuzuweisen. weiter

Salesforce kündigt Sales Reach für Vertrieb und Marketing an

Sales-Mitarbeiter können damit selbst Mikrokampagnen starten, das Marketing sie dabei beobachten und Korrekturen vornehmen. Das soll die Zusammenarbeit verbessern. Der Anbieter kombiniert dafür seine Produkte Pardot, Communities und Sales Cloud. weiter

Ebay holt ehemaligen IBM-Manager als Chef von Ebay Enterprise

Craig Hayman leitete IBMs Umwandlung zum SaaS-Anbieter. Er weist darauf hin, dass Ebay auch IBM-Kunde ist. Ebay Enterprise entwickelt Shopping-Lösungen für Ladengeschäfte und Ketten. Zu seinen Kunden zählen Toys 'R' Us und Timberland. weiter

IBM führt softwaredefinierte „Elastic Storage“ ein

Das Produkt wird als Service via SoftLayer angeboten. Es ist das erste einer Reihe softwaredefinierter Produkte und basiert auf für Watson entwickelter Technik. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Daten möglichst ökonomisch auf Speichermöglichkeiten zu verteilen. weiter

EMC führt Datenschutz-as-a-Service ein

Neu ist etwa eine Virtual Edition der Storage-Technik VPLEX. DD Boost fürs Data Domain Operating System ermöglicht effizientere Backups von Datenbanksystemen. Der Cloud-Backup-Dienst Mozy ist jetzt linuxkompatibel. weiter

Die Infrastruktur des Cloud-Zeitalters braucht Software Defined Networking

Traditionelle Netzwerke stoßen immer öfter an ihre Grenzen, denn sie können die heute benötigte Flexibilität und Dynamik nicht immer liefern. Mit Software Defined Networking steht eine Lösung bereit. Sie wird die Netzwerkinfrastrukturen genauso revolutionieren wie Virtualisierung den Server- und Storagebetrieb. weiter

Google ermöglicht Erweiterungen für Docs und Sheets

Beispielsweise lassen sich damit Massenbriefe und -E-Mails erstellen oder Etiketten drucken. Zum Start liegen rund 30 kostenlose Add-ons vor. Das Angebot soll zügig ausgebaut werden und dann offenbar auch kostenpflichtige einschließen. weiter