Apache Foundation soll Google Wave weiterentwickeln
Das beantragen Google und Novell. Angeblich ist das Interesse, Google Wave weiter zu nutzen, immer noch groß. Auch Unternehmen wie SAP könnten das Projekt unterstützen. weiter
Das beantragen Google und Novell. Angeblich ist das Interesse, Google Wave weiter zu nutzen, immer noch groß. Auch Unternehmen wie SAP könnten das Projekt unterstützen. weiter
Meist handelt es sich um bösartige Nachrichten von App-Anbietern. Viele locken mit verbotenen Features, kostenlosen Handys und Filmen oder auch Bonussen. Nur 5 Prozent der Attacken gehen auf das Konto von Viren wie Koobface. weiter
Ein neues Plug-in namens Cloud Connector synchronisiert Dateien mit Googles Cloud-Anwendungen. Freigegebene Dokumente lassen sich vom Desktop aus online bearbeiten. Das Add-On unterstützt nur Office für Windows, nicht aber die Mac-Version. weiter
Ein Exemplar mit 48 Pentium-Kernen hat man schon verwirklicht und an Forscher herausgegeben. Der Clou ist die fast beliebige Skalierbarkeit der x86-Kerne. Es handelt sich um das vor einem Jahr als "Rock Creek" angekündigte Modell. weiter
Das Cloud-Angebot ist während einer bis Februar 2011 dauernden Pilotphase kostenlos. Später erfolgt die Abrechnung nach Stunden. Technische Basis ist eine x86-Architektur, auf der Betriebssysteme und Anwendungen mit 32 und 64 Bit laufen. weiter
Es ist ziemlich still geworden um das Thema serviceorientierte Architekturen. Viele sehen das Konzept in einer Sackgasse. Zu Unrecht, wie Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer sagt. Doch der Weg zu einer SOA ist steinig. weiter
HPC-Systeme aus Jülich, Regensburg, Wuppertal und Frankfurt belegen in der neuen Green500-Liste die Plätze fünf bis acht. Rang eins geht an Blue Gene/Q von IBM Research mit 1684 Megaflops pro Watt. Auch vier GPU-basierte Systeme finden sich in den Top Ten. weiter
Die Technologie wird nicht mehr offiziell weiterentwickelt. Sie gibt Webanwendungen Zugriff auf lokale Speicher. Microsoft und Mozilla setzen auf den Konkurrenten Indexed DB, der ebenfalls vom W3C standardisiert wird. weiter
Die Studie "The Economics of the Cloud" macht einen Kostenvergleich. Demnach sind öffentliche Clouds durch ihre Größe erheblich billiger. Bei privaten Clouds gibt es zusätzlich Schwierigkeiten mit der Komplexität und mit Inkompatibilitäten. weiter
Nutzer können ab sofort aus mehr als 60 Applikationen wählen. Das Service-Abkommen gilt aber weiterhin nur für Text und Tabellen, Mail, Kalender und Sites. Mit Apps for Business, for Government und for Education erhalten die kostenpflichtigen Angebote neue Namen. weiter
Nach dem Shared-Nothing-Prinzip ist Redundanz gesichert. Die Verarbeitung von Daten kann beim Ausfall von Teilsystemen weiterlaufen. Dies umgeht auch Flaschenhälse in Speichernetzwerken. weiter
Bessere Analysewerkzeuge sollen die Wartezeit auf passendes Knochenmark um die Hälfte verkürzen. Derzeit erhalten nur vier von zehn Patienten rechtzeitig eine Spende. Auch in Puerto Rico sollen Ärzte demnächst eine cloudbasierte Lösung von IBM einsetzen. weiter
Er soll im ersten Quartal 2011 an den Start gehen. Anwender können damit von verschiedenen Geräten aus auf ihre Mediendateien zugreifen. Dafür bezahlen sie eine monatliche Gebühr. weiter
Wissenschaftler können damit eigene Daten mit denen des National Center for Biotechnology Information abgleichen. Das Werkzeug dient der Sequenzähnlichkeitssuche, insbesondere in Proteindatenbanken. weiter
Die Reihe Ultrastar SSD400S bietet zwischen 100 und 400 GByte Speicherplatz. Es wird Modelle mit 6-GBit/s-SAS- und 4-GBit/s-Fibre-Channel-Schnittstelle geben. Der Marktstart ist für das erste Halbjahr 2011 geplant. weiter
Thomas Roth belegt die Anfälligkeit von SHA1 für Brute-Force-Angriffe. Um alle Hashes mit einer Schlüssellänge von eins bis sechs zu dechiffrieren, brauchte er 49 Minuten. Die GPU-Instanzen von EC2 kosten 2,10 Dollar pro Stunde. weiter
Build 10H575 korrigiert einen Fehler im Zusammenhang mit dem Mailserver Dovecot. Diese konnte dazu führen, das Nutzer nicht an sie adressierte E-Mails erhielten. Schuld war laut Apple ein Speicher-Aliasing-Problem. weiter
Die Lösung basiert auf VMware- und Citrix-Technik. Besonderen Wert legt Cisco auf die Clients als Mittel für Unified Communications. Als Storage-Partner sind Netapp und EMC vorgesehen. weiter
Viele Firmen sind auf IE-6-Applikationen angewiesen. Microsofts Übergangslösungen sind jedoch aufwändig und kostspielig. Bei Einsatz von Drittanbieter-Software drohen lizenzrechtliche Probleme. weiter
Eine Stunde Nutzung kostet 2,10 Dollar. Das ist mehr als sechsmal so viel wie Amazon für eine Standard-EC2-Instanz mit Linux verlangt. Zu den technischen Daten zählen auch zwei Xeon-CPUs und 11 GByte Hauptspeicher sowie 1,7 TByte Plattenplatz. weiter
Bus-Tech ist auf Mainframes spezialisiert. Die Produkte sollen Anwendern den Umstieg auf Disk-Systeme erleichtern. Analysten schätzen den Markt für Bandarchive und Medien zwischen 2010 und 2014 auf 2,5 Milliarden Dollar. weiter
Tianhe-1A übernimmt wie erwartet die Spitze der Novemberausgabe. US-Informatikern zufolge ist das System aber allein auf den Linpack-Benchmark hin optimiert. Jugene/P aus Jülich rutschte auf Platz neun ab und ist nur noch zweitbester Europäer. weiter
"Multipart Upload" steht für den Speicherdienst S3 zur Verfügung. Große Dateien lassen sich in bis zu 1024 Portionen hochladen - auch parallel. Das hilft Nutzern mit wackliger Anbindung ebenso wie solchen mit besonders viel Bandbreite. weiter
Das Social Network wird den E-Mail-Dienst voraussichtlich kommenden Montag vorstellen. Angeblich arbeiten Microsoft und Facebook schon länger an der Integration. Mit Microsoft Docs gibt es schon eine an Facebook angepasste Variante der Office Web Apps. weiter
RHEL 6 soll die Systemflexibilität steigern und Kosten reduzieren. Zudem ist es besser skalierbar. Die Preise starten bei 255 Euro pro Jahr. weiter
Überraschend hat Apple vor wenigen Tagen das Ende der Xserver-Baureihe angekündigt. Nicht alle sehen die vorgeschlagenen Alternativen aus Cupertino mit Begeisterung - die Freigabe für den Betrieb von Mac OS X auf Servern anderer Hersteller wären durchaus eine willkommene Option. weiter
Gemessen wurde die Effizienz von Microsoft-Installationen: Sharepoint, Exchange und Dynamics CRM. Die mögliche Verbesserung der Ökobilanz beträgt 30 bis 90 Prozent. Vor allem Firmen unter 100 Mitarbeitern können profitieren. weiter
Das System on a Chip soll sich vor allem für Cloud-Computing eignen. Es kombiniert vier 1,6 GHz schnelle ARM-v7-MP-Kerne, 2 MByte L2-Cache und Unterstützung für DDR3-Speicher. Zudem arbeitet es besonders energieeffizient. weiter
Das nötige Entwicklungswerkzeug kommt mit der ersten Preview von "Denali" - einer neuen Version von SQL Server. Außerdem gibt es eine Sammlung von Visual-Studio-Tools, die Offline-Validierung von Cloud-Anwendungen ermöglichen. weiter
Client-Software, Support und Website sind in deutscher Sprache. Angeboten wird eine Variante für Privatnutzer und eine für Unternehmen. Die Preise beginnen bei 4,99 für Privatleute beziehungsweise 3,99 Euro plus 50 Cent pro GByte für Firmen. weiter