Microsoft testet Entwicklungstool für Cloud-Datenbank SQL Azure
Eine erste Preview-Version von "Houston" steht zum Herunterladen bereit. Das Datenbank-Portal "Dallas" für die Windows-Azure-Cloud soll im vierten Quartal 2010 verfügbar sein. weiter
Eine erste Preview-Version von "Houston" steht zum Herunterladen bereit. Das Datenbank-Portal "Dallas" für die Windows-Azure-Cloud soll im vierten Quartal 2010 verfügbar sein. weiter
Am 27. Juli will man erste Projekte vorstellen: eine 3D-Simulationslösung und eine SaaS-Version von Moldflow Insight. Auch ein Online-CAD-Editor läuft experimentell schon. Als Plattform dient Amazon Web Services. weiter
Mit dem neuen, "zEnterprise" genannten, Großrechnersystem können Firmen, in Zusammenarbeit mit weiteren Hardware-und Architekturkomponenten, verschiedene Anwendungs-Workloads ohne Bruch auf Mainframe-, IBM-Power-7- und x86-Systemen bearbeiten. weiter
Der Wurm W32.Spybot hat sich in der Firmware eingenistet. Infiziert sind nur Ersatzteile, nicht fertig ausgelieferte Server. Die betroffenen Teile sind inzwischen aus dem Vertrieb genommen. weiter
Das zEnterprise System kann Verbindungen zu Standard-Server-Umgebungen schaffen. IBM verspricht 60 Prozent mehr Leistung als beim z10 bei konstantem Energieverbrauch. Die TCO will es um 55 Prozent senken. weiter
An der Traditionsuniversität nutzen rund 400 Wissenschaftler das Cluster. Gemeinsam mit Dell hat man schon für Forscher geeignete Softwarepakete zusammengestellt. Davon sollen nun Dell-Kunden profitieren. weiter
Mit Google Apps will der Suchmaschinenanbieter Microsoft Marktanteile abnehmen. ZDNet zeigt Schritt für Schritt, wie man seine E-Mail-Infrastruktur in die Cloud umzieht, aber auch, welche Punkte Google noch verbessern muss. weiter
Mit Google Apps will der Suchmaschinenanbieter Microsoft Marktanteile abnehmen. ZDNet zeigt Schritt für Schritt, wie man seine E-Mail-Infrastruktur in die Cloud umzieht, aber auch, welche Punkte Google noch verbessern muss. weiter
Die Einnahmen steigen im zweiten Vierteljahr um 48 Prozent auf 674 Millionen Dollar. Der Nettogewinn beläuft sich auf 75 Millionen Dollar. Im Gesamtjahr 2010 will der Virtualisierungsspezialist zwischen 2,72 und 2,8 Milliarden Dollar umsetzen. weiter
Die Kace-Version läuft in einem Sandkasten, abgetrennt von allen anderen Prozessen des Betriebssystems. Außerdem gibt es eine Reset-Option für alle Modifikationen und Downloads. Zielgruppe des kostenlosen Programms sind Unternehmen. weiter
DB2 Express-C ist auf zwei Cores und 2 GByte RAM beschränkt. Als Paket für reale Server ist es seit "Hardy Heron" verfügbar. Die Cloud-Variante gibt es nicht als Quelltext. weiter
Die Malware nutzt unter anderem eine Schwachstelle in Windows 7 Enterprise Edition aus. Sie verbreitet sich über USB-Geräte. Betroffen sind Programme von Infrastrukturunternehmen, zum Beispiel von Kraftwerken. weiter
Die Plattform basiert auf Rackspaces Infrastruktur-Komponenten. Die NASA steuert zu dem Projekt Teile seiner Nebula-Cloud-Technologie bei. AMD, Citrix und Dell unterstützen die offene Cloud. weiter
Das Unternehmen unterhält die kostenlose Datenbank Freebase mit zwölf Millionen Einträgen über Dinge und Menschen. Der Wissensspeicher soll auch nach der Übernahme kostenlos und offen bleiben. Google will mit der neuen Technik komplexe Fragen beantworten können. weiter
Grund sind Kommunikationsprobleme zwischen der Community und Oracle. Die Entwickler fordern bis zum 16. August einen offiziellen Ansprechpartner bei Oracle. Sonst will sich das Board auflösen. weiter
Auf seiner Partnerkonferenz diese Woche ließ Microsoft keine Gelegenheit aus, die Ernsthaftigkeit seines Cloud-Engagements zu betonen. Der Sinneswandel kommt nicht freiwillig. Denn er birgt für den Konzern und seine Geschäftspartner erhebliche Risiken. weiter
Alle Forschungslabors des Unternehmens sollen sich auf das Thema "Gesundheit" konzentrieren. Zusätzlich will man Ärzte und Krankenschwestern anheuern. Die Initiative startet mit drei Projekten, unter anderem in Europa. weiter
Cluster Compute ist eine Weiterentwicklung von Elastic Compute Cloud. Ein von Amazon getesteter Cluster erreicht eine Rechenleistung von 41,82 Teraflops. Damit nähme er Platz 146 in der Liste der weltweit schnellsten Supercomputer ein. weiter
Er soll 11 Dollar pro Monat und Computer kosten. Darin ist ein Upgrade auf Windows 7 Enterprise enthalten. Den laufenden Betatest weitet Microsoft von 1000 auf 10.000 Kunden in Nordamerika und Europa aus. weiter
Das Angebot umfasst Intel-SSDs mit 160 GByte Kapazität in Quad-Core-Opteron-Servern mit 8 GByte RAM. Profitieren können komplexe Datenbanken mit zahlreichen Random-Disk-Zugriffen. Eine Speichererweiterung ist über ein iSCSI-SAN möglich. weiter
Die integrierte Verwaltungsumgebung Parallels Virtual Automation ermöglicht Migration auf Knopfdruck. Ab sofort werden auch Windows Server 2008 R2 und Windows 7 als Gastbetriebssystem unterstützt. Der Preis beträgt 1784 Euro. weiter
Der Computerhersteller arbeitet mit der University of Missouri zusammen. Das Cloud-Projekt soll den Austausch zwischen Wissenschaftlern verbessern. Es reduziert IBM zufolge die für DNA-Analysen benötigte Zeit von Wochen auf wenige Minuten. weiter
Desktops zu virtualisieren bietet Unternehmen einige Vorteile. Allerdings ist die Auswahl der passenden Lösung nicht ganz einfach - und der Weg dahin will gut geplant sein. ZDNet zeigt, welche Stolpersteine es zu vermeiden gilt. weiter
Platz eins des Green500-Rankings teilen sich drei Cluster der Universitäten Regensburg und Wuppertal sowie des Forschungszentrums Jülich. Sie erreichen jeweils 773,38 Megaflops pro Watt. 17 der 20 energieeffizientesten Systeme stammen von IBM. weiter
Per WLAN synchronisieren sich alle Apps automatisch mit dem Computer. Als zweites Cloud-Feature soll Streaming im Herbst kommen. Dann wird Apple mutmaßlich mindestens zwei neue Geräte veröffentlichen. weiter
Zukünftig will man die Plattform nur noch Partnern zur Verfügung stehen. Entwickler haben aber weiter Zugriff. Produktivumgebungen sollten EMC zufolge möglichst schnell auf eine Partnersite umziehen. weiter
Das Basismodell X311 zum Preis von 439 Euro bietet 1 TByte Speicherplatz. Es basiert auf einem Dual-Core-Atom-Prozessor und 2 GByte DDR2-RAM. Für umfangreichere Konfigurationen stehen insgesamt 4 Hot-Swap-Laufwerksschächte zur Verfügung. weiter
Die Übernahme von Scalent soll in den nächsten Monaten abgeschlossen werden. Die Technik wird Teil der Advanced-Infrastructure-Management-Lösung (AIM). Damit baut Dell sein Portfolio an Unternehmenslösungen aus. weiter
Der IT-Dienstleister Atos Origin hat soeben die dritte Auflage seiner jährlichen Zukunftsstudie herausgebracht. Sie unterscheidet sich von den üblichen Prognosen dadurch, dass sie einfach aufzeigt, was Unternehmen im Auge behalten sollten - und gar nicht auf Zahlen und Wachstumsraten eingeht. weiter
Die Quanp-Applikation ist kostenlos im amerikanischen App Store erhältlich. Das Angebot befindet sich noch in der Erprobungsphase. Der Dienst hat im Ursprungsland Japan schon beachtlichen Erfolg. weiter