Novell-VMware-Kooperation verärgert Microsoft
VMware möchte seine Lösungen an Novells SUSE Linux Enterprise anpassen. Microsoft kritisiert die Kooperation scharf. Zuvor war Novell eine ähnliche Partnerschaft mit Microsoft eingegangen. weiter
VMware möchte seine Lösungen an Novells SUSE Linux Enterprise anpassen. Microsoft kritisiert die Kooperation scharf. Zuvor war Novell eine ähnliche Partnerschaft mit Microsoft eingegangen. weiter
Die beteiligten Länder sind Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Jedes trägt 100 Millionen Euro zu der Initiative bei. 70 Millionen Euro kommen von der EU. Die Nutzung bleibt Wissenschaftlern vorbehalten. weiter
Man hält sich an einen mehrere Jahre alten Zeitplan, der alle zwei Jahre abwechselnd große und kleine Aktualisierungen vorsieht. Etliche Features kommen aus Windows Azure. Die Entwicklung findet parallel zum nächsten Client-OS statt. weiter
Das Unternehmen stellt den Thin Client Sun Ray 3 Plus zusammen mit der Version 3.1.1 der Virtual Desktop Infrastructure (VDI) vor. Die neue Version benötigt laut Oracle weniger Strom als der Vorgänger. VDI unterstützt jetzt unter anderem virtualisierte Windows-7-Desktops. weiter
Raymie Stata hat Entwicklungen von Such- und Anzeigentechnologien geleitet. Wie sein neuer Chef Blake Irving ist er außerdem fit im Cloud-Computing-Bereich. Er arbeitet seit sechs Jahren bei Yahoo. weiter
Die meisten stecken in Komponenten von Drittherstellern. Allein 50 Patches gelten Oracles Java Runtime Environment. Auch Kerberos und Gzip - beide Teil der ESX Service Console - wurden geflickt. weiter
Künftige Produkte werden auf der Architektur Many Intergrated Core (MIC) basieren. Sie soll Billionen Rechenoperationen pro Sekunde ermöglichen. Die Fertigung erfolgt im 22-Nanometer-Verfahren. weiter
Neben dem Forschungszentrum und dem Chiphersteller ist Cluster-Spezialist ParTec an Bau und Forschung beteiligt. Das Labor soll mit anderen Intel-Labs kooperieren - vor allem dem in Paris, das ebenfalls über Exascale-Computing forscht. weiter
Den zweiten Platz belegt das chinesische System "Nebulae". Im Linpack-Benchmark erreicht es 1,271 Petaflops. Der Supercomputer "Jugene" des Forschungszentrums Jülich fällt auf Rang fünf zurück. weiter
Drei Viertel haben bisher und auch die nächsten drei Jahre keinen Bedarf. Nur elf Prozent setzen gehostete Planungssoftware ein. Umfrage-Sponsor Infor will deshalb Modernisierungsoptionen anbieten. weiter
Der Branchenumsatz beträgt 10,4 Milliarden Dollar. Die Verkaufszahlen steigen um 23,2 Prozent. Das ist das größte Wachstum seit mehr als fünf Jahren. Marktführer ist HP vor IBM und Dell. weiter
Sie sollen vermutlich mit Nvidias Multicore-Prozessorenreihe "Tesla" konkurrieren. Details wird Intel in der kommenden Woche auf der ISC 2010 bekannt geben. Einem diskreten Grafikchip erteilt das Unternehmen erneut eine Absage. weiter
"Parallels Desktop Upgrade to Windows 7" nutzt Virtualisierungstechnik für den Systemumzug. Die Software ist ab sofort als Download für 40 Euro verfügbar. Ab Juni gibt es für 10 Euro Aufpreis auch eine Retail-Version mit USB-Transferkabel. weiter
Mit Google Apps gibt es eine gehostete Alternative zu Exchange und Lotus Domino. Der Anbieter verspricht immerhin 99,9 Prozent Verfügbarkeit. Lohnt es sich also, seine Unternehmensdaten der Cloud anzuvertrauen? weiter
Mit Googles Cloud-Service lassen sich E-Mail und Office-Funktionen schnell einrichten und nutzen. ZDNet zeigt Bilder vom Interface der Anwendung. weiter
Mit Glasfaser will man dem erwarteten Wachstum an Bandbreitenbedarf begegnen. Das kalifornische Unternehmen CoreOptics hat zwei wichtige Standorte in Deutschland. Sie sollen mit Ciscos Fibre-Forschung in Monza kooperieren. weiter
Der seit Januar neue CEO Bill McCracken krempelt die Organisation um, baut Stellen ab, verpasst dem traditionsreichen Softwarehaus eine neue Produktstrategie und ändert sogar den Firmennamen. Ziel ist es, das Unternehmen grundlegend zu erneuern. weiter
Die Kosten des IBM Singapore Technology Park belaufen sich auf 52 Millionen Euro. IBM fertigt dort unter anderem System-z-Mainframes für Kunden in Asien, Afrika und Europa. Es ist IBMs erster Fertigungsstandort für High-End-Server in Asien. weiter
Auf der Kundenveranstaltung Sapphire strahlte SAP Zuversicht aus und gab die Richtung für die nächsten Monate vor. Im Mittelpunkt standen Business ByDesign, In-Memory-Technologie und die geplante Übernahme von Sybase. weiter
Zwischen der Einrichtung von Windows Server Backup auf einer Core-Installation und einer Vollinstallationen gibt es wichtige Unterschiede. ZDNet zeigt, worauf zu achten ist. weiter
"Storage for Developers" soll mit Amazon S3 konkurrieren. Zunächst gibt es einen Probelauf in den USA. Google bietet zwei Schnittstellen. Eine davon ermöglicht Echtzeit-Entscheidungen auf Basis historischer Daten, die andere Standard-Abfragen. weiter
Unter den Zuhörern auf Microsofts CEO Summit waren US-Finanzminister Timothy Geithner und die CEOs Jeff Bezos sowie Warren Buffett. Im Gegensatz zum Rest der exklusiven Tagung wurde die Rede ins Web gestreamt. weiter
LoadRunner in the Cloud läuft auf Amazons Elastic Compute Cloud. Firmen können damit Anwendungen unter realen Belastungen auf ihre Performance überprüfen. Der ehemalige Marktführer HP will so den Anschluss wiederherstellen. weiter
Das Update verbessert die Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit. Es unterstützt aktuelle Hypervisoren wie Xen 4.0, KVM und Hyper-V. Auch RAS-Funktionen aktueller Xeon-CPUs lassen sich nutzen. weiter
Die Nichterreichbarkeit der Domain bedeutet für viele Unternehmen einen finanziellen Schaden. ZDNet zeigt, wie man seine Internetpräsenz für einen Großteil der Nutzer aufrechterhält, auch wenn die TLD für einige Stunden ausfällt. weiter
Die Nichterreichbarkeit der Domain bedeutet für viele Unternehmen einen finanziellen Schaden. ZDNet zeigt, wie man seine Internetpräsenz für einen Großteil der Nutzer aufrechterhält, auch wenn die TLD für einige Stunden ausfällt. weiter
Der iDataPlex Dx360 M3 rechnet mit Xeon-CPUs und Tesla-GPUs. Die Grafikprozessoren übernehmen mathematisch orientierte Aufgaben wie Berechnungen zum Verhalten von Wassermolekülen. Kunden sind Universitäten und die Öl- und Gasindustrie. weiter
Der Profit klettert um 28 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar. Die Einnahmen steigen um 13 Prozent auf 30,8 Milliarden Dollar. Damit übertrifft der Computerhersteller die Erwartungen von Analysten. weiter
Zielgruppe sind Firmen ab 100 Mitarbeitern. Zunächst gibt es die On-Demand-Lösung nur in China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien und den USA. Eine Entwicklungsumgebung folgt Ende des Jahres. weiter
Dafür gibt es ein eigenes Team mit 500 Mitarbeitern. Sie sollen Ingenieure, Analysten und Wissenschaftler bedienen. Ein Ziel ist die Erschließung von Märkten für Windows Azure. weiter