VMware wehrt sich gegen Microsoft-Vorwürfe
Nach Ansicht von Steve Ballmer sind die Produkte von VMware zu teuer. Der Anbieter von Virtualisierungslösungen sieht dies anders. Die Kosten müssten differenziert betrachtet werden. weiter
Nach Ansicht von Steve Ballmer sind die Produkte von VMware zu teuer. Der Anbieter von Virtualisierungslösungen sieht dies anders. Die Kosten müssten differenziert betrachtet werden. weiter
Unternehmen mit über 5000 Nutzern können künftig Softwarepakete zusammenstellen. Das Angebot "Business Productivity Online Suite - dedicated" umfasst Exchange, Sharepoint, Office Communications und Office Live Meeting. weiter
Google hat den besten Ruf, Amazon ist stabiler. Bei privaten Clouds für Firmen führt IBM das Feld an. Mit einem beschleunigten Rollout von AT&T oder Microsoft könnte sich der Markt aber rasch ändern. weiter
Die Geschichte von David und Goliath ist mindestens ebenso alt wie die Geschichte vom Angler und seinem Fisch. Verwandt mit diesem Genre ist die Geschichte vom mutigen Journalisten, der ganz alleine den großen, bösen Konzern besiegt. Leider kommt das fast ebenso selten vor wie der Sieg eines David gegen einen Goliath. Schön, wenn man dann wenigstens den Verdacht streuen kann, man könne so eine Geschichte erzählen. weiter
Betroffen sind die Mac-OS-Versionen von Fusion bis Versionsnummer 2.0.5. Beide Fehler stecken in der Kernelerweiterung vmx86. Sie ermöglichen Manipulationen auch ohne Administratorrechte beziehungsweise erfolgreiche DoS-Attacken. weiter
Die Vorabversion von "Karmic Koala" optimiert den Bootvorgang und unterstützt Cloud-Computing. Sie enthält Kernel 2.6.31, Gnome 2.28, einen Ubuntu-One-Client und die Paketverwaltung Software Center. Die Final soll am 29. Oktober erscheinen. weiter
Die Preise beginnen bei drei Dollar pro Nutzer und Monat. Darin enthalten ist auch eine Terminverwaltung. Der Speicherplatz beträgt 1 GByte. LotusLive iNotes unterstützt in Unternehmen vorhandene E-Mail-Lösungen. weiter
Er erscheint rechtzeitig zum Marktstart des neuen Betriebssystems am 22. Oktober. Microsoft bietet das virtuelle Windows XP als Download an. Computerhersteller können es auch auf PCs vorinstallieren. weiter
Randy Seidl war Suns erfolgreichster Verkaufsleiter. Bei HP steigt er zum Vice President für Enterprise Storage, Server und Netzwerke auf. Sein neuer Chef weist in einem Kommentar auf Suns schwierige Situation hin. weiter
In einer Werbung beruft sich der Datenbankkonzern auf TPC-Tests. Sie besagen angeblich, dass Oracle-Software auf Sun-Servern schneller als auf HP- und IBM-Handware läuft. Das TPC weiß jedoch nichts davon. weiter
Das Oak Ridge National Laboratory setzt auf Nvidias neue GPU-Generation. Die Chips bestehen aus drei Milliarden Transistoren. Der Supercomputer soll die Leistung heutiger Petaflops-Rechner um den Faktor zehn übersteigen. weiter
Bis zu 20.000 Rackserver stecken dort in einem Container. Bisher sind nur 56 Containerabstellplätze belegt. Der weitere Ausbau soll 500 Millionen Dollar kosten. weiter
Web-2.0-Inhalte sollten einfach zu erstellen und zu managen sein. ZDNet vergleicht mit dem Open-Source-Projekt Joomla und Microsoft Sharepoint zwei Lösungen, die dazu völlig unterschiedliche Ansätze verwenden. weiter
Web-2.0-Inhalte sollten einfach zu erstellen und zu managen sein. ZDNet vergleicht mit dem Open-Source-Projekt Joomla und Microsoft Sharepoint zwei Lösungen, die dazu völlig unterschiedliche Ansätze verwenden. weiter
Das Update erscheint nun erst gegen Ende des Jahres. Ursprünglich sollte es zur Veröffentlichung von Windows 7 im Oktober bereitstehen. Wichtigste Neuerung ist eine verbesserte Kompatibilität zum Vista-Nachfolger. weiter
Cloud Computing ist noch lange nicht abschließend definiert. Eines ist aber bereits klar: Der bereits begonnene Bedeutungsverlust des PCs wird durch die Cloud noch beschleunigt. Andere Konzepte gewinnen dagegen an Attraktivität. weiter
Das Modul erzeugt Summen, Funktionen und Wurzeln. Zum US-Schulstart gibt es außerdem die Zeichenformatierungen hoch- und tiefgestellt sowie neue Listenoptionen. Google hat auch die Umfragen-Funktion optimiert. weiter
Damit lassen sich mehreren virtuellen Maschinen einzelne PCI-Geräte zuweisen. Die Lösung basiert auf den Spezifikationen PCI-SIG I/O und Intel VT-d. Sie soll für eine deutlich höhere Virtualisierungsleistung sorgen. weiter
Der Octane III kann bis zu 80 Nehalem-EP-Prozessorkerne aufnehmen. Größe und Geräuschentwicklung sollen bürotauglich sein. Eine Integration von Nvidia-GPGPU-Karten ist möglich. weiter
4P-Systeme auf Nehalem-Basis werden bald verfügbar sein. Die 32-Nanometer-Modelle "Westmere" können mit Nehalem-Chipsätzen betrieben werden. Intel nennt keinen Zeitplan für Serverplattformen mit Sandy-Bridge-CPUs. weiter
Interactive Supercomputing wird Teil der Windows Server Division. Die Mitarbeiter des Unternehmens wechseln zum Microsoft-Forschungszentrum in Massachusetts. Der Softwareanbieter integriert ISC-Technologien in künftige Produkte. weiter
Die erste DirectX11-Karte kommt von AMD. Die ATI Radeon HD 5870 kostet circa 349 Euro und setzt sich mit neuen Benchmark-Rekorden an die Leistungsspitze derzeit erhälticher Grafikchips. weiter
Der Chipsatz bietet bis zu 84 PCI-Express-Lanes. Mit Magny-Cours-Prozessoren können bis zu 48 echte Kerne in einem Server laufen. Die ersten fertigen Geräte sind für November angekündigt. weiter
Schon seit Juli blockiert Vodafone in Teilen seines UMTS-Netzes den Traffic zu DNS-Servern. Andere Provider werden vermutlich bald folgen. ZDNet zeigt, wie man die Sperre umgeht und freie Server nutzt. weiter
Schon seit Juli fängt Vodafone im UMTS-Netz den Traffic zu DNS-Servern ab und lässt ihn von seinen eigenen beantworten. Andere Provider werden vermutlich bald folgen. ZDNet zeigt, wie man die Sperre umgeht und freie Server nutzt. weiter
Damit lassen sich Anwendungen auch über virtuelle Maschinen mit Desktop-Betriebssystem bereitstellen. Zudem gibt es neue Funktionen für das Energie- und Kapazitätsmanagement. Die Features sind ab 29. September als Download erhältlich. weiter
Der 420 Millionen Dollar teure Zukauf wird als eigenständiger Bereich weitergeführt. Die Leitung behält SpringSource-Gründer und -CEO Rod Johnson. Geplant ist unter anderem die Entwicklung von Platform-as-a-Service-Lösungen. weiter
Die Server richten sich in erster Linie an kleine und mittelständische Unternehmen. Auch neue NAS- und USV-Lösungen hat der Hersteller angekündigt. Die ersten Geräte erscheinen frühestens Mitte September. weiter
Sie sind für Nutzer von Force.com AppExchange gedacht. Davon gibt es bisher laut Salesforce 8000. CEO Marc Benioff sagt: "Der Markt für Kundensupport wird von traditioneller Technik ausgebremst." weiter
Die neueste Version von Apples Betriebssystem beherrscht die Anbindung an Microsoft Exchange. ZDNet zeigt, dass die Integration gut gelungen ist, aber mit der meistverbreiteten Exchange-Version nicht funktioniert. weiter