Microsoft eröffnet Rechenzentrum in Chicago
Bis zu 20.000 Rackserver stecken dort in einem Container. Bisher sind nur 56 Containerabstellplätze belegt. Der weitere Ausbau soll 500 Millionen Dollar kosten. weiter
Bis zu 20.000 Rackserver stecken dort in einem Container. Bisher sind nur 56 Containerabstellplätze belegt. Der weitere Ausbau soll 500 Millionen Dollar kosten. weiter
Web-2.0-Inhalte sollten einfach zu erstellen und zu managen sein. ZDNet vergleicht mit dem Open-Source-Projekt Joomla und Microsoft Sharepoint zwei Lösungen, die dazu völlig unterschiedliche Ansätze verwenden. weiter
Web-2.0-Inhalte sollten einfach zu erstellen und zu managen sein. ZDNet vergleicht mit dem Open-Source-Projekt Joomla und Microsoft Sharepoint zwei Lösungen, die dazu völlig unterschiedliche Ansätze verwenden. weiter
Das Update erscheint nun erst gegen Ende des Jahres. Ursprünglich sollte es zur Veröffentlichung von Windows 7 im Oktober bereitstehen. Wichtigste Neuerung ist eine verbesserte Kompatibilität zum Vista-Nachfolger. weiter
Cloud Computing ist noch lange nicht abschließend definiert. Eines ist aber bereits klar: Der bereits begonnene Bedeutungsverlust des PCs wird durch die Cloud noch beschleunigt. Andere Konzepte gewinnen dagegen an Attraktivität. weiter
Das Modul erzeugt Summen, Funktionen und Wurzeln. Zum US-Schulstart gibt es außerdem die Zeichenformatierungen hoch- und tiefgestellt sowie neue Listenoptionen. Google hat auch die Umfragen-Funktion optimiert. weiter
Damit lassen sich mehreren virtuellen Maschinen einzelne PCI-Geräte zuweisen. Die Lösung basiert auf den Spezifikationen PCI-SIG I/O und Intel VT-d. Sie soll für eine deutlich höhere Virtualisierungsleistung sorgen. weiter
Der Octane III kann bis zu 80 Nehalem-EP-Prozessorkerne aufnehmen. Größe und Geräuschentwicklung sollen bürotauglich sein. Eine Integration von Nvidia-GPGPU-Karten ist möglich. weiter
4P-Systeme auf Nehalem-Basis werden bald verfügbar sein. Die 32-Nanometer-Modelle "Westmere" können mit Nehalem-Chipsätzen betrieben werden. Intel nennt keinen Zeitplan für Serverplattformen mit Sandy-Bridge-CPUs. weiter
Interactive Supercomputing wird Teil der Windows Server Division. Die Mitarbeiter des Unternehmens wechseln zum Microsoft-Forschungszentrum in Massachusetts. Der Softwareanbieter integriert ISC-Technologien in künftige Produkte. weiter
Die erste DirectX11-Karte kommt von AMD. Die ATI Radeon HD 5870 kostet circa 349 Euro und setzt sich mit neuen Benchmark-Rekorden an die Leistungsspitze derzeit erhälticher Grafikchips. weiter
Der Chipsatz bietet bis zu 84 PCI-Express-Lanes. Mit Magny-Cours-Prozessoren können bis zu 48 echte Kerne in einem Server laufen. Die ersten fertigen Geräte sind für November angekündigt. weiter
Schon seit Juli blockiert Vodafone in Teilen seines UMTS-Netzes den Traffic zu DNS-Servern. Andere Provider werden vermutlich bald folgen. ZDNet zeigt, wie man die Sperre umgeht und freie Server nutzt. weiter
Schon seit Juli fängt Vodafone im UMTS-Netz den Traffic zu DNS-Servern ab und lässt ihn von seinen eigenen beantworten. Andere Provider werden vermutlich bald folgen. ZDNet zeigt, wie man die Sperre umgeht und freie Server nutzt. weiter
Damit lassen sich Anwendungen auch über virtuelle Maschinen mit Desktop-Betriebssystem bereitstellen. Zudem gibt es neue Funktionen für das Energie- und Kapazitätsmanagement. Die Features sind ab 29. September als Download erhältlich. weiter
Der 420 Millionen Dollar teure Zukauf wird als eigenständiger Bereich weitergeführt. Die Leitung behält SpringSource-Gründer und -CEO Rod Johnson. Geplant ist unter anderem die Entwicklung von Platform-as-a-Service-Lösungen. weiter
Die Server richten sich in erster Linie an kleine und mittelständische Unternehmen. Auch neue NAS- und USV-Lösungen hat der Hersteller angekündigt. Die ersten Geräte erscheinen frühestens Mitte September. weiter
Sie sind für Nutzer von Force.com AppExchange gedacht. Davon gibt es bisher laut Salesforce 8000. CEO Marc Benioff sagt: "Der Markt für Kundensupport wird von traditioneller Technik ausgebremst." weiter
Die neueste Version von Apples Betriebssystem beherrscht die Anbindung an Microsoft Exchange. ZDNet zeigt, dass die Integration gut gelungen ist, aber mit der meistverbreiteten Exchange-Version nicht funktioniert. weiter
Die neueste Version von Apples Betriebssystem beherrscht die Anbindung an Microsoft Exchange. ZDNet zeigt, dass die Integration gut gelungen ist, aber mit der meistverbreiteten Exchange-Version nicht funktioniert. weiter
Die Entscheidung auf Kundenwunsch hat Manager Paul Cormier angeblich Angstträume beschert. Partner haben Verständnis, sehen dies aber als Rückschritt in Sachen Interoperabilität. Die Lösung soll noch 2009 erscheinen. weiter
Bestimmte Latitude-Notebooks und Optiplex-Desktops sowie Poweredge-Server kommen künftig mit VMware View. Es ermöglicht zentralisierte Bereitstellung von Anwendungen. Dell bietet Migration und Implementierung auch als Dienstleistung an. weiter
Deltacloud soll zwischen verschiedenen Cloud-Diensten vermitteln. Das Open-Source-Projekt liefert Programmierschnittstellen und Treiber. Ein Web-Portal dient als Oberfläche. weiter
Auf seiner Hausmesse in San Francisco hat Virtualisierungsspezialist VMware gezeigt, dass er auch beim Cloud Computing ein gewichtiges Wort mitreden will. Das wird aber schwer, denn die Konkurrenz schläft nicht. weiter
Firmen in Europa und Nordamerika soll er ab Oktober zur Verfügung stehen. Es ist nur minimale Hardware nötig - beispielsweise ein Thin-Client oder alter PC. Einzige Voraussetzung ist ein darauf laufender Browser oder Java. weiter
Die Umsätze sinken auf 9,8 Milliarden Dollar. Es ist der niedrigste Branchenumsatz seit 13 Jahren. Ursachen sind laut IDC die anhaltende globale Rezession und die daraus resultierende Zurückhaltung bei Investitionen. weiter
FastScale Technology wird in die Ionix-Produktreihe von EMC integriert. Diese soll das automatisierte Management heterogener Infrastrukturen ermöglichen. Positioniert wird die Fastscale-Lösung als Ergänzung zur Vmware-Lösung vCenter AppSeed. weiter
Er unterstützt maximal 120 Kameras mit bis zu 8 Megapixeln Auflösung. der größtmögliche Speicherausbau beträgt 8 TByte. Ohne Kamera oder Festplatte kostet der VioStor VS-4016U-RP 1385 Euro. weiter
vCenter ergänzt das Cloud-Betriebssystem vSphere. Module ermöglichen Einhaltung von Service Level Agreements, Einrichtung von Servern oder Berechnung von Kostenstellen. Auch die Leistung lässt sich überwachen. weiter
Dies hat eine Statistik zum Stromverbrauch öffentlicher Gebäude ergeben. Das System nimmt 1,2 Megawatt auf. Es versorgt 400 Wissenschaftler mit Daten aus Langzeit-Wetterberechnungen. weiter