Amazon startet Virtual Private Cloud Service
Er verbindet unternehmensinterne Datenzentren sicher mit einer Cloud. Zur Zeit können nur ausgewählte Tester VPC nutzen. Die Einführung für alle Kunden erfolgt "nach und nach". weiter
Er verbindet unternehmensinterne Datenzentren sicher mit einer Cloud. Zur Zeit können nur ausgewählte Tester VPC nutzen. Die Einführung für alle Kunden erfolgt "nach und nach". weiter
Die Enterprise- und die HPC-Plattform wurden zusammengeführt. NetApp: "Wir mussten nichts ändern. Der Markt ist zu uns gekommen." Außerdem können Datenmigrationen jetzt ohne Betriebsunterbrechung erfolgen. weiter
Patchen ist ein notwendiges Übel. Änderungen an einem Produktionssystem können zwar nie ohne ein gewisses Risiko erfolgen, aber nicht gepatchte Windows-Server stellen auf lange Sicht das größere Risiko dar. weiter
Die Anwendung OneApp soll nur 150 KByte groß sein und Zugriff auf Twitter oder Facebook ermöglichen. Die Technik funktioniert über einen Cloud-Dienst. Das Produkt ist ausschließlich für Schwellenländer und nicht für Smartphones gedacht. weiter
Grundlage der Berichte ist ein internes Schreiben. Demnach erfolge der breite Marktstart ab der zweiten Jahreshälfte 2010. Bis dahin gehe es noch langsamer voran als bisher bekannt. weiter
Die Zahl der Kunden kletterte um 3900 auf über 63.000. Für das dritte und vierte Quartal ist der Anbieter ebenfalls zuversichtlich. Im gesamten Geschäftsjahr 2010 rechnet er mit Umsätzen zwischen 1,27 und 1,28 Milliarden Dollar. weiter
Exchange-Chef Rajesh Jha sieht im Gegenteil Wachstumspotentiale. Seine Abteilung kann gute Zahlen vorweisen. Microsoft hat bei Kommunikationsservern jetzt bessere Angebote für kleine und mittlere Unternehmen. weiter
Das Modell eignet sich für Dual-Core- und Quad-Core-CPUs aus Intels Xeon-Reihe. Die Preise beginnen bei 2100 Euro. Das Board verfügt über zwölf Slots für DDR3-Speicher mit bis zu 1333 MHz. weiter
Penguin Computing stellt Hochleistungs-Cluster für Forscher und Ingenieure zur Verfügung. Das Angebot ist auf Parallel-Computing optimiert. Das Unternehmen verspricht direkten Zugriff auf die Hardware ohne Virtualisierung. weiter
Ein grafisches Tool erleichtert die Zusammenstellung. Basis sind ein nach Bedarf abgespecktes Image von Oracle Enterprise Linux und Oracle VM. Es handelt sich um die erste Veröffentlichung im Bereich Virtualisierung seit der Übernahme von Virtual Iron. weiter
Beim Hochleistungsrechnen dominieren Unix-Betriebssysteme die Top-500-Liste. Doch Microsoft will in dieser Liga mitspielen. Mit ihrer HPC-Plattform demonstrieren die Redmonder, dass sich Windows auch für höchste Aufgaben empfiehlt. weiter
In der ersten Projektphase stehen 20 Millionen Euro zur Verfügung. Die Sachsen forschen über die Verringerung des Strombedarfs im ITK-Bereich. Auch ein E-Book-Reader mit Mobilfunkanbindung soll entwickelt werden. weiter
Die Geräte unterstützen Intels Virtualisierungstechnologie VT nicht. Sony hat die Funktion der Core-2-Duo-Mobilprozessoren im BIOS deaktiviert. Die Hardware-Virtualisierung wird aber zwingend für den XP-Modus benötigt. weiter
Transaktionsmanagement und Middleware runden das Angebot an Mainframe- und Systemverwaltung ab. Die Firmen arbeiten schon länger zusammen. Die Übernahme soll den Schwung des unerwartet guten Quartalsergebnisses noch verstärken. weiter
Mit dem Zukauf will sich VMware in den Bereichen Cloud Computing und Anwendungsverwaltung stärken. Geplant ist die Entwicklung von Platform-as-a-Service-Lösungen. Die Zahlung des Kaufpreises erfolgt in bar und in Aktien. weiter
Das Gehäuse auf Rollen fasst bis zu 216 Prozessoren. Es sind Trays mit Intel-Xeon- und Atom-, aber auch AMD-Phenom-Prozessoren erhältlich. Alternativ gibt es eine 19-Zoll-Rackserver-Variante. weiter
Eine Microsoft-Roadmap identifiziert die nächste Version als Major Release. Welche Features darin enthalten sind, ist noch unklar. Die Desktop-Version könnte etwas früher erscheinen. weiter
Landscape Dedicated Server lässt sich in Rechenzentren installieren und speichert auch seine Daten lokal. Das Produkt ergänzt den gehosteten Dienst Landscape. Die Software soll ab Ende September verfügbar sein. weiter
Der Ferne Osten ist besonders stark digital vernetzt. Die zuständige Managerin preist die Vorteile der Business Productivity Online Suite für Microsoft-Partner: Sie können so in den Servicebereich vordringen und regelmäßigen Umsatz generieren. weiter
Das Modell eignet sich für Dual-Core- und Quad-Core-CPUs aus Intels Xeon-Reihe. Die Preise beginnen bei 1819 Euro. Das Board verfügt über zwölf Slots für DDR3-Speicher mit bis zu 1333 MHz. weiter
Die Version kommt mit einigen neuen Funktionen. Alte Programme erhalten jetzt eigene Sprunglisten. USB-Geräte erscheinen in der Windows-7-Taskleiste. weiter
Das Modell dient der Erkundung von Botnetzen. Ein Supercomputer virtualisiert dazu eine Million interagierende Linux-Kernels. Langfristig wollen die Forscher so viele Rechner simulieren, wie ein kleines Land hat. weiter
Einen Monat lang gibt es wöchentlich ein neues Motiv. Die Plakate hängen in New York, Boston, Chicago und San Francisco. Sie werben an Straßen mit häufigen Staus mit der Möglichkeit der Telearbeit. weiter
OpenSSO Express liegt nun in Version 8.0 vor. Sie unterstützt Web Services auf .NET-Basis und die Föderation von Rechten in Salesforce.com. OpenDS Standard Edition wurde auf Version 2.0 gebracht. weiter
Zeitgleich mit Windows 7 hat Microsoft auch den Server erneuert. Features wie Cluster Shared Volumes, Remote Access ohne VPN und Live Migration zeigen, dass es sich nicht nur um ein Update des missglückten Vista-Kernels handelt. weiter
Manche ältere Modelle lassen sich per Firmware-Upgrade nachrüsten. Eine Sperre betrifft alle WLAN-fähigen Geräte im Haushalt - auch Konsolen und Media-Player. Die Filterlisten liegen in einer Computing-Cloud. weiter
RAAD Research sieht derzeit eine auffällige Zurückhaltung bei SAP, die eigene, früher als Enterprise SOA propagierte serviceorientierte Architektur zu bewerben und wertet das als Aufgabe des Walldorfer Sonderweges. Zahlreiche Umfragewerte sollen diese Einschätzung belegen. weiter
Die ECC- und Registered-DIMMs eignen sich für den Einsatz in dedizierten Servern oder Workstations. Sie sind jeweils in 1- und 2-GByte-Varianten mit 1333 MHz oder 1066 MHz verfügbar. Preise liegen zwischen 31,50 und 81,50 Euro. weiter
Die Lösung wird auf Basis von Anwendungsvirtualisierung realisiert. Auswirkungen auf den Client und andere Applikationen sind ausgeschlossen. Das Paket kann auch ohne Internetverbindung genutzt werden. weiter
Der Dienst bietet Identity- und Access-Management für gehostete Applikationen und Storage. Er enthält auch eine Compliance-Reporting-Suite. Eine Präsentation findet Ende Juli auf der Burton Group Catalyst Conference in San Diego statt. weiter